Sam Ghosh war der erste CEO der Bajaj Allianz General. 2004 wurde der Australier CEO von Bajaj Allianz Life und Country Manager der Allianz in Indien. Unter seiner Führung entwickelten sich beide Unternehmen zu führenden privaten Versicherern in Indien und sind die wohl erfolgreichsten Neugründungen der Allianz überhaupt. „Wir freuen uns sehr, dass Sam Ghosh nach sechs äußerst erfolgreichen Jahren in Indien die Rolle als CEO in der Region Mittlerer Osten übernehmen wird“, so Zedelius. „Das zeigt unser Engagement für die neue Region und verdeutlicht, dass der Mittlere Osten für die Allianz ein weiterer Wachstumstreiber wird.“
Kamesh Goyal, derzeit CEO von Bajaj Allianz General, wird ab dem 1. Oktober 2007 neuer Country Manager für Indien und CEO von Bajaj Allianz Life. Swaraj Krishnan, derzeit General Manager von Bajaj Allianz General, wird Nachfolger von Kamesh Goyal als CEO von Bajaj Allianz General.
„Es ist eine große Chance für mich, das Geschäft der Allianz in der neuen und wichtigen Wachstumsregion Mittlerer Osten weiterzuentwickeln“, sagte Sam Ghosh. „Und es freut mich sehr, dass Kamesh mein Nachfolger wird. Er hat erfolgreich unser Sach- und Schadensversicherungsgeschäft geleitet und kennt Bajaj Allianz Life sehr gut. Der Übergang wird schnell und reibungslos verlaufen.“
Im Mittleren Osten sieht die Allianz in allen Geschäftsbereichen Wachstumspotenzial. „Wir sind entschlossen, in der ganzen Region in der Lebens- und Krankenversicherung zu expandieren. In der Schaden- und Unfallversicherung bieten der gestiegene Wohlstand und große regionale Entwicklungsprojekte große Wachstumschancen. Auch planen wir, unser Takaful-Geschäft weiterzuentwickeln, bei dem wir bereits auf Erfahrungen und Expertise in Bahrain, Saudi-Arabien und Indonesien aufbauen können“, erläuterte Werner Zedelius.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben.
Abweichungen können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu aktualisieren.