(djd). Die Kräfte der Natur sollte man nie unterschätzen. Das stellt so mancher Autofahrer fest, der mit seinem geländegängigen SUV mühelos durch den Stadtverkehr kurvt und dann auf dem Weg in die Skiferien direkt in der ersten größeren Schneewehe steckenbleibt. Trotz Allradantrieb und qualitativ hochwertiger Winterreifen haben Schneeketten nichts an ihrer Bedeutung verloren. Das gilt besonders, wenn es zum Urlaub ins Hochgebirge geht. "Dann sind Schneeketten nicht nur nützlich, sondern in manchen Regionen sogar ausdrücklich vorgeschrieben, weil man ohne diese Zusatzausstattung einfach nicht vorankäme", sagt Autojournalist Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Doch die Reifen nutzen nur dann, wenn der Autofahrer zuvor den Umgang mit ihnen trainiert hat.
Pflichtausstattung in vielen alpinen Regionen
Übung macht den Meister: Für das Aufziehen der Winterreifen gilt dies ganz besonders. "Am besten ist es in jedem Fall, sich mit der Handhabung der Schneeketten vorab in der heimischen Garage vertraut zu machen, um sich so auch auf winterlichen Straßen etwa im Gebirge sicherer zu fühlen", sagt Thierry Delesalle von ReifenDirekt.de. Zudem empfiehlt der Experte, sich am besten schon vor der Fahrt ins Skigebiet über die örtlichen Vorschriften zu informieren - fatal wäre es, wenn man das Auto aufgrund mangelnder Ausrüstung in einem Gebiet mit Schneekettenpflicht stehen lassen müsste. Vor Ort weisen in aller Regel spezielle Straßenschilder auf die Pflichtausrüstung hin. Wer keine Ketten dabei hat, muss im Zweifelsfall eine alternative Route suchen und Umwege in Kauf nehmen.
Besser ist es also, die Schneeketten direkt im Kofferraum dabei zu haben. "Und zwar so griffbereit, dass man nicht erst das gesamte Gepäck ausladen muss, um an sie zu gelangen", so Delesalle weiter. Im Onlineshop www.reifendirekt.de etwa gibt es neben Winterreifen für nahezu alle Fahrzeuge und Winterkompletträdern in großer Auswahl für fast jedes Serienfahrzeug auch gleich passende Schneeketten dazu. Wichtig zu wissen: Es gibt verschiedene Arten von Schneeketten, die jeweils ihre eigene "Wickeltechnik" erfordern.
Schneeketten-Varianten im Überblick
Klassische, vollwertige Schneeketten zum Beispiel werden netzförmig rund um die Reifen-Laufflächen gespannt - für ein Maximum an Grip. Antriebsketten hingegen werden quer zur Lauffläche an den Rädern der Antriebsachse montiert, damit diese Räder beim Gas geben nicht durchdrehen. Spurketten wiederum werden an die Räder der Lenkachse montiert und schützen gegen ein seitliches Rutschen. Die meisten Schneeketten vereinen beide Varianten in einem Produkt und stellen somit die universell passende Wahl dar.
Profiliert durch den Winter
(djd) Schneeketten sind nur unter bestimmten Witterungsbedingungen erlaubt beziehungsweise wintertags in einigen alpinen Regionen vorgeschrieben. Eines können sie aber in keinem Fall ersetzen: einen guten Winterreifen. Darauf weisen die Experten von ReifenDirekt.de hin: Das zusätzliche Montieren der Ketten enthebt den Autofahrer nicht von der Verantwortung, für einen guten Zustand der Winterpneus zu sorgen. So sollte die Profiltiefe mindestens vier Millimeter betragen, um genügend Grip in verschiedenen Fahrsituationen zu bieten. Nicht minder wichtig sind ein korrekt eingestellter Reifenfülldruck und ein einwandfreierer Zustand der Reifen - ohne jeglichen Beschädigungen, zum Beispiel im Profil und an den Reifenflanken.
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