Dennoch sitzen immer mehr Menschen im Büro und in der Freizeit weitgehend bewegungslos vorm Bildschirm oder im Auto. An sportlichem Ausgleich mangelt es. In der Folge können Fitness, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit leiden. Das ist schlecht für die Knochen, das Herz-Kreislauf-System und den gesamten Organismus. Zwar nehmen sich viele immer wieder vor, mehr Sport zu treiben, oft bleibt es aber bei ein, zwei Versuchen, und dann erlahmt die Motivation. Doch der innere Schweinehund lässt sich erfolgreich überlisten.
Sport mit Spaß
Zunächst sollte man eine Sportart wählen, die einem wirklich Spaß macht. Dann ist die Überwindung viel kleiner. Außerdem sollte sie für (Wieder-)Einsteiger geeignet sein. So sind Jogging, Walking, Radfahren oder Schwimmen ideal, weil man je nach Lust, persönlichem Fitnesslevel und der zur Verfügung stehenden Zeit trainieren kann. Auch das Trainieren in Gesellschaft spornt an - und eine Verabredung zum Sport sagt man nicht so schnell ab. Weitere Tricks für die Motivation und den richtigen Einstieg in ein regelmäßiges Training gibt es unter www.rgz24.de/sportler.
So gesund regelmäßige Bewegung auch ist, so kann es gerade bei ungewohnten Aktivitäten anfangs auch mal zu Überlastungserscheinungen wie Reizungen, Verhärtungen oder auch Zerrungen durch Umknicken kommen. Dann ist es angezeigt, sofort einen Trainingsstopp einzulegen, die Stellen zu kühlen, mit einem Druckverband zu versorgen und hochzulegen. Weiterhin kann ein natürliches Arzneimittel wie etwa Traumeel die Heilung beschleunigen. Pflanzenextrakte etwa aus Beinwell (Symphytum), Arnika (Arnica montana), Kamille (Chamomilla) und Zaubernuss (Hamamelis) können Entzündungen regulieren, Blutergüsse und Schmerzen lindern sowie die Wundheilung fördern.
Sich selbst nicht überfordern
Damit es möglichst nicht zu Blessuren kommt, sollten Untrainierte ihr Pensum mit Bedacht wählen. Lieber erst kleinere, leichtere Sporteinheiten einplanen und sich dann langsam steigern. Und natürlich gehören Aufwärmen und Cool-down mit Stretching dazu. So überfordert man seinen Körper nicht und bekommt Lust aufs nächste Training.
Naturheilmittel im Sport
Gerade bei körperbewussten, sportlichen Menschen ist das Interesse an alternativen Behandlungsmethoden oft groß. Besonders pflanzliche Arzneien erfreuen sich großer Beliebtheit, denn sie eignen sich gut zur Selbstmedikation und können oft effektiv und nahezu ohne Nebenwirkungen helfen. Das macht sie auch für Profisportler attraktiv, die ihren Körper nicht unnötig mit chemischen Präparaten belasten wollen und dürfen. Bei Sportverletzungen haben sich Mittel wie etwa Traumeel mit einer Kombination aus pflanzlichen Inhaltsstoffen bewährt.