Die Forscher der Studie des National Institute of Environmental Health Sciences kamen zu dem vorläufigen Ergebnis, dass für Mobilfunknutzer ein Risiko existiert, an Krebs zu erkranken. Um die Auswirkungen von Mobilfunkstrahlen zu testen, wurden in der 25 Millionen Dollar teuren und aufwändigen Studie 2 Jahre lang 2500 Ratten über mehrere Stunden täglich mit den mobilfunktypischen Frequenzen im Bereich von 900 und 1900 MHz bestrahlt. Wenn Ende 2017 alle Daten und Ergebnisse endgültig ausgewertet wurden, sollen die gesundheitlichen Auswirkungen von Handystrahlen auf den Menschen hochgerechnet werden.
Nach den Ergebnissen der NTP-Studie fordern Forscher erneut, die nicht-ionisierende Strahlung als Kanzerogen auf Stufe 1 in der WHO Skala einzustufen. Vor allen Dingen sehen Wissenschaftler und Verbände nun die Politik in der Verantwortung, ohne zu Zögern eine aktive Vorsorgepolitik zu den Gesundheitsschädigungen durch Mobilfunkstrahlung auf den Weg zu bringen. Mehr dazu lesen Sie in diagnose-funk. Zahlreiche wissenschaftliche Studien, Dokumentationen und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften stützen die NTP-Studie von gesundheitsschädlichen und gesundheitsgefährdenden Auswirkungen durch Mobilfunkstrahlung, die zu Tumoren führen können.
http://www.iarc.fr/...
http://www.nytimes.com/...
http://www.scientificamerican.com/...
https://www.emfscientist.org
Doch für Smartphone & Co. gibt es Möglichkeiten, die negativen Energieschwingungen zu harmonisieren. Wer das körpereigene Energiefeld vor Schwingungseinflüssen außerhalb der eigenen vier Wände schützen möchte, kann dies effektiv und wirksam mit vorhandenen Lösungen erreichen.