Der Österreichische Spielepreis wird einmal im Jahr in den Kategorien "Spiele Hit für Familien", "für Kinder", "für Experten" sowie "mit Freunden" verliehen. Eine sechsköpfige Spielekommission trifft die Auswahl der Preisträger und vergibt den Hauptpreis "Spiel der Spiele". In diesem Jahr wurde erstmals auch ein Sonderpreis verliehen, um die besondere Leistung einzelner Spiele im jeweiligen Jahrgang hervorzuheben. Die Urkundenverleihung findet im November am Vorabend des Wiener Spielefestes im Austria Center Vienna statt und wird von Dagmar de Cassan, der Vorsitzenden der Wiener Spiele Akademie vorgenommen.
Über Bohn to be wild!:
Wie bei Bohnanza versuchen die Spieler bei Bohn to be wild! verschiedene Bohnensorten auf ihren Feldern anzubauen, um die Ernte möglichst profitabel zu verkaufen. Die Bohnanza-Grundregeln sind weiterhin gültig.
Neu sind die "Wilden Bohnen": Diese Karten ermöglichen den Spielern zusätzliche Aktionen oder Vergünstigungen. Bohn to be wild! enthält erstmalig Handelskarten, die man seinen Mitspielern während der Handelsphase anbieten kann, um das eigene Angebot schmackhafter zu machen. Der neueste Bohnanza-Sprössling enthält zudem elf brandneue Bohnensorten, deren Namen von tatsächlich existierenden Gattungs- oder Handelsbezeichnungen abgeleitet wurden. Bohn to be wild! verfügt über neue 'Bohnometer' für die Abrechnung sowie 50 Bohnenkarten mehr als Bohnanza.
Kartenspiel von Uwe Rosenberg für 1 - 7 Personen ab 12 Jahren. Spieldauer ca. 60 Minuten. UVP 10,99 €.