Seit 25 Jahren steht Peter Koch an der Spitze der AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) in Baden-Württemberg e.V., vor 30 Jahren begann der Sinzheimer sein Engagement für die Multiple Sklerose (MS) Kranken. Die AMSEL feierte das langjährige kontinuierliche Engagement des dienstältesten Vorsitzenden einer gemeinnützigen Organisation in Baden-Württemberg auf Wunsch des Jubilars mit einem Symposium "Rehabilitation und Sport bei MS" in der Filderhalle in Leinfelden. Unter den 280 Teilnehmern des Tages waren Vertreter und Wegbegleiter aus Verbänden, Institutionen und Organisationen sowie MS-Kranke und Angehörige.
Respekt und Anerkennung für 25 Jahre Ehrenamt
In Grußworten bekundeten Jörg Döpper, 1. Stv. Bürgermeister Stadt Neuffen, und Hubert Seiter, Erster Direktor Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg, ihren Respekt für die beeindruckende Leistung des Jubilars. AMSEL-Schirmherrin Ursula Späth würdigte Kochs Engagement in einem Schreiben und die Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) zeichnete den am längsten aktiven Vorsitzenden innerhalb der DMSG mit dem ersten Ehrenabzeichen der DMSG in Gold aus.
Aktiv werden statt resignieren
Peter Koch steht für die erfolgreiche Entwicklung der AMSEL. Unter seinem Vorsitz werden seit 25 Jahren wegweisende Projekte realisiert, die die Lebensqualität MS-Erkrankter in Baden-Württemberg nachhaltig verbessern. "Sport und Bewegung" ist eines der Themen, die Peter Koch sehr am Herzen liegen.
Selber mit 28 Jahren mit der Diagnose Multiple Sklerose (MS) konfrontiert, wurde der Wormser rasch in der AMSEL aktiv. Seine wichtigsten Ziele nach seiner ersten Wahl zum Vorsitzenden 1987 waren die Schaffung eines flächendeckenden Netzes von Kontaktgruppen mit wohnortnahen Angeboten für MS-Kranke und ihre Familien, die Verbesserung der medizinischen Versorgung MS-Kranker, und für die Krankheit und die von ihr Betroffenen in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit und Verständnis zu schaffen.
Heute hat die AMSEL 60 Kontaktgruppen und 27 Junge Initiativen in Baden-Württemberg, mit der Fachklinik für Neurologie in Dietenbronn (Akutklinik) und dem Neurologischen Rehabilitationszentrum Quellenhof in Bad Wildbad, an beiden Kliniken ist die AMSEL als Minderheitengesellschafter beteiligt, wurden Voraussetzungen für eine optimale medizinische stationäre Behandlung geschaffen, und die AMSEL ist in Baden-Württemberg und darüber hinaus ein Begriff als starker Partner für MS-Kranke geworden.
Mit hohem persönlichen Einsatz, Sachverstand, dem Geschick, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und mit Leidenschaft hat Koch stets die Ziele der AMSEL zur Verbesserung der Lebensqualität MS-Kranker verfolgt. 2001 wurde er für seine Verdienste mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
Respekt und Anerkennung für 25 Jahre Ehrenamt
In Grußworten bekundeten Jörg Döpper, 1. Stv. Bürgermeister Stadt Neuffen, und Hubert Seiter, Erster Direktor Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg, ihren Respekt für die beeindruckende Leistung des Jubilars. AMSEL-Schirmherrin Ursula Späth würdigte Kochs Engagement in einem Schreiben und die Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) zeichnete den am längsten aktiven Vorsitzenden innerhalb der DMSG mit dem ersten Ehrenabzeichen der DMSG in Gold aus.
Aktiv werden statt resignieren
Peter Koch steht für die erfolgreiche Entwicklung der AMSEL. Unter seinem Vorsitz werden seit 25 Jahren wegweisende Projekte realisiert, die die Lebensqualität MS-Erkrankter in Baden-Württemberg nachhaltig verbessern. "Sport und Bewegung" ist eines der Themen, die Peter Koch sehr am Herzen liegen.
Selber mit 28 Jahren mit der Diagnose Multiple Sklerose (MS) konfrontiert, wurde der Wormser rasch in der AMSEL aktiv. Seine wichtigsten Ziele nach seiner ersten Wahl zum Vorsitzenden 1987 waren die Schaffung eines flächendeckenden Netzes von Kontaktgruppen mit wohnortnahen Angeboten für MS-Kranke und ihre Familien, die Verbesserung der medizinischen Versorgung MS-Kranker, und für die Krankheit und die von ihr Betroffenen in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit und Verständnis zu schaffen.
Heute hat die AMSEL 60 Kontaktgruppen und 27 Junge Initiativen in Baden-Württemberg, mit der Fachklinik für Neurologie in Dietenbronn (Akutklinik) und dem Neurologischen Rehabilitationszentrum Quellenhof in Bad Wildbad, an beiden Kliniken ist die AMSEL als Minderheitengesellschafter beteiligt, wurden Voraussetzungen für eine optimale medizinische stationäre Behandlung geschaffen, und die AMSEL ist in Baden-Württemberg und darüber hinaus ein Begriff als starker Partner für MS-Kranke geworden.
Mit hohem persönlichen Einsatz, Sachverstand, dem Geschick, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und mit Leidenschaft hat Koch stets die Ziele der AMSEL zur Verbesserung der Lebensqualität MS-Kranker verfolgt. 2001 wurde er für seine Verdienste mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
