Nach Mitteilung des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg lag im Mai 2008 das preisbereinigte Auftragsvolumen der Berliner Industriebetriebe um 5,4 Prozent unter dem Wert des Vorjahresmonats. Dieses Ergebnis resultiert vorrangig aus dem rückläufigen Exportgeschäft. Die ausländischen Geschäftspartner orderten 9,7 Prozent weniger Berliner Erzeugnisse und Leistungen als noch im Mai 2007. Die Bestellungen aus dem Inland bewegten sich in etwa auf dem Niveau des Vorjahresmonats (+0,4 Prozent).
Maßgeblichen Anteil am zurückgehenden Auslandsgeschäft hatten der Maschinenbau (-31,3 Prozent) und die chemische Industrie (-23,4 Prozent). Beide Branchen profitierten im Mai des Vorjahres von umfangreichen Auslandsbestellungen. Zuwachsraten bei den Gesamtaufträgen meldeten der Fahrzeugbau (+12,4 Prozent) und die Produzenten von Elektrotechnik/Elektronik (+9,9 Prozent).
Seit Jahresbeginn gingen im Durchschnitt 2,4 Prozent mehr Aufträge an die Berliner Industrie als ein Jahr zuvor. Bei schwacher Auslandsnachfrage (-4,2 Prozent) waren die Zuwächse bei den Inlandsbestellungen (+10,5 Prozent) ausschlaggebend für die noch positive Entwicklung.
Maßgeblichen Anteil am zurückgehenden Auslandsgeschäft hatten der Maschinenbau (-31,3 Prozent) und die chemische Industrie (-23,4 Prozent). Beide Branchen profitierten im Mai des Vorjahres von umfangreichen Auslandsbestellungen. Zuwachsraten bei den Gesamtaufträgen meldeten der Fahrzeugbau (+12,4 Prozent) und die Produzenten von Elektrotechnik/Elektronik (+9,9 Prozent).
Seit Jahresbeginn gingen im Durchschnitt 2,4 Prozent mehr Aufträge an die Berliner Industrie als ein Jahr zuvor. Bei schwacher Auslandsnachfrage (-4,2 Prozent) waren die Zuwächse bei den Inlandsbestellungen (+10,5 Prozent) ausschlaggebend für die noch positive Entwicklung.
