Unter den umsatzstarken Branchen konnten sich der Fahrzeugbau mit 54,5 Prozent und die chemische Industrie mit 36,3 Prozent deutlich von den anderen Branchen absetzen. Das Ernährungsgewerbe setzte 13,7 Prozent mehr Erzeugnisse um als noch ein Jahr zuvor. Die Betriebe der Metallerzeugung und -bearbeitung verfehlten durch rückläufige Umsätze mit in- und ausländischen Geschäftspartnern das Gesamtergebnis des gleichen Vorjahresmonats um 1,5 Prozent.
In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres steigerte die Brandenburger Industrie ihren Umsatz um 13,8 Prozent auf 11,4 Mrd. EUR gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Zweistellige Wachstumsraten wurden für den In- und Auslandsumsatz erzielt (+12,9 Prozent; +16,5 Prozent).