(6 226) und Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden (910) sowie aus Abgängen als Folge von Nutzungsänderung, Zusammenlegung und Abbruch (7 510). Von den 608 293 Wohngebäuden sind 85,4 Prozent Ein- und Zweifamilienhäuser; knapp 2 Prozent aller Wohnungen befinden sich in Nichtwohngebäuden.
Unter den Landkreisen hatte Oberhavel die meisten Wohnungen im Bestand, gefolgt von Potsdam-Mittelmark, bei den kreisfreien Städten war es Potsdam. Am Ende der Skala rangieren der Kreis Prignitz und Frankfurt (Oder). Geringfügige Zugänge erfolgten in neun Kreisen und in der Landeshauptstadt. Die meisten Abgänge hatte Cottbus mit 1 441 Wohnungen (-2,4 Prozent) zu verzeichnen.