Uwe Deh, Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes: "Um finanziellen Schaden von unseren Versicherten abzuwenden, springt die AOK an dieser Stelle ein. Betroffenen, die die Spritze gegen ein anderes Medikament austauschen müssen, erstatten wir die Zuzahlung. Dass sich ein Unternehmen einfach aus der Verantwortung stehlen will, ist inakzeptabel. Die Krankenkassen beraten deshalb über gemeinsame juristische Schritte gegen den Anbieter. Dieser Rechtsstreit darf jedoch nicht auf dem Rücken unserer Versicherten ausgetragen werden. Deshalb tritt die AOK für ihre Versicherten in Vorleistung."
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