Dabei ist die AOK auf dem Messegelände Hannover in zwei Hallen vertreten. Gemeinsam mit Connected Living zeigt die Gesundheitskasse in Halle 19, wie Wohnbereiche vernetzt werden und so ein gesundes Leben unterstützen können. Dabei geht es unter anderem darum, wie Kindern spielerisch Spaß an Bewegung vermittelt werden kann. Denn mangelnde Bewegung ist, so hat die AOK-Familienstudie 2010 gezeigt, eine der Hauptgründe für Gewichtsprobleme von Kindern.
Ebenfalls in Halle 19 präsentiert die AOK konkrete Präventionsprojekte des erst im November 2010 gegründeten "Kompetenzzentrums für digitale Präventionsassistenz" (KoPrA). Seit knapp vier Monaten entwickeln dort der AOK-Bundesverband, die AOK Nordost und das DAI-Labor der Technischen Universität Berlin Prototypen für eine generationenübergreifende Prävention, die auf Informationstechnologien basiert. KoPrA wird die Prototypen in Berlin und in Brandenburg auf ihre Alltagstauglichkeit testen und auf der CeBIT einen Ausblick in die Prävention der Zukunft geben.
Mit dem "Gesundheitsassistenten für Migranten" (GeM) will die AOK türkischen Mitbürgern Hilfestellung im Gesundheitswesen geben. Den Auftakt des Gemeinschaftsprojekts von AOK-Bundesverband, DAI-Labor und Universität Bremen wird ein virtueller Gesundheitsassistent in türkischer Sprache machen. GeM präsentiert sich erstmals auf der CeBIT und ist in Halle 9 zu finden.