Basis für jeden Sportler sollte eine ausgewogene, gesunde Ernährung sein. Das klingt wie eine Selbstverständlichkeit, in der Realität stellt sich aber immer wieder heraus, dass gerade Freizeitsportler sich grundsätzlich falsch ernähren. Folgende Ernährungsregeln machen Ihren Körper fit für sportliche Herausforderungen:
- Als Faustformel gelten die anerkannten Ess-Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE): 55 Prozent des gesamten Energiebedarfs sollten aus Kohlenhydraten, 30 Prozent aus Fetten und 15 Prozent aus Eiweißen gedeckt werden.
- Die Gesundheits-Kampagne "Fünf am Tag" rät, täglich fünf Portionen Obst oder Gemüse zu essen. Durch den Verzehr vieler verschiedener Obst- und Gemüsesorten in unterschiedlichen Farben bekommt der Körper genau die Vielfalt an Nährstoffen, die er braucht, um auf Hochtouren zu laufen.
- Umso weniger die Lebensmittel verarbeitet sind, desto mehr Vitamine und Ballaststoffe stecken in ihnen und desto gesünder sind sie für unseren Körper.
- Viele Sportler trinken erst, wenn es schon zu spät ist. Nämlich dann, wenn sie Durst haben. Mit dem Durst-Gefühl signalisiert der Körper bereits einen Flüssigkeitsmangel. Folge einer Dehydrierung: Konzentrationsfähigkeit, Kondition und Muskelkraft bauen ab.
- Der Körper verliert beim Schwitzen nicht nur Wasser, sondern auch wichtige Mineralstoffe. Fruchtschorlen sind ideale Durstlöscher: Der Fruchtzucker sorgt für schnelle Energie und versorgt den Körper mit Mineralstoffen wie Kalium und Magnesium. Im Mineralwasser sind Natrium, Chlorid und Kalzium enthalten.
- Wer sich gesund ernährt und genügend trinkt, ist mit Vitaminen und Mineralstoffen ausreichend versorgt und kann auf Nahrungsergänzungsmittel getrost verzichten. Sportler, die nicht genügend Obst und Gemüse essen oder gerade eine Diät machen, können nach Rücksprache mit einem Arzt spezielle Präparate einnehmen, die eventuelle Mangelerscheinungen ausgleichen.
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