„Die Corona-Pandemie ist für alle eine belastende Ausnahmesituation. Als Rechtsschutzanbieter helfen wir, dass drängende rechtliche Fragen schnell geklärt werden können – auch für Nicht-Kunden. Das schafft Orientierung und emotionale Unterstützung in einer schwierigen Zeit. Die Kosten hierfür übernehmen wir“, erläutert Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender, Vorstandsvorsitzender der ARAG SE, das Engagement des Düsseldorfer Versicherungsunternehmens. Die vielfältigen Services des ARAG Konzerns sind auf der Themenseite www.ARAG.de/coronavirus zusammengestellt. Sie beziehen sich auf die besonders relevanten Bereiche Arbeitsrecht, Reiserecht und Bevölkerungsschutz. „Wir setzen damit unsere Gründungsidee, allen Menschen Chancengleichheit vor dem Recht zu ermöglichen, in der Krise direkt in die Tat um,“ so Dr. Paul-Otto Faßbender.
Hilfestellung für Kunden
Ein neu geschaffener Chatbot unterstützt Kunden bei der Lösung von Problemen mit dem Arbeitgeber, ausgelöst durch die Corona-Krise. Der Chatbot verifiziert nicht nur vollautomatisch den Kundenstatus über die Versicherungsnummer, sondern regelt auch eigenständig die Terminvereinbarung und übermittelt dem Netzwerkanwalt das Anliegen des Kunden für den Rückruf. ARAG Rechtsschutz-Kunden können aber auch telefonisch über die extra eingerichtete Hotline 0211/9080 2424 direkt mit einem unabhängigen Anwalt aus dem ARAG Rechtsanwaltsnetzwerk sprechen.
Hilfestellung für alle Verbraucher
Drei weitere rechtliche Services stehen sowohl Kunden als auch Nicht-Kunden der ARAG SE zur Verfügung. Der Live-Chat mit einem unabhängigen Rechtsanwalt des ARAG Anwaltsnetzwerks ermöglicht die schnelle Klärung rechtlicher Fragen über Internet. Weiterer Service: Wer eine Job-Kündigung oder einen Aufhebungsvertrag erhalten hat, kann diese über eine rein digitale Lösung juristisch prüfen lassen. Dazu gehört auch die Berechnung von voraussichtlichen Ansprüchen, die aus der Kündigung oder Vertragsaufhebung entstehen. Die Kosten für diese Services übernimmt die ARAG für Nicht-Kunden. Zusätzlich neu an den Start gegangen ist ein weiterer Chatbot, der beispielsweise die wichtigsten Fragen rund ums Arbeitsrecht beantwortet, wie etwa zu Job-Kündigungen oder zu Kurzarbeit. Er beantwortet zudem auch Fragen von ARAG Kunden zu ihren Versicherungsbelangen. Dieser Bot wird durch die Nutzeranfragen kontinuierlich trainiert und weiter ausgebaut.
Telefon-Aktion für alle Bürger
Zusätzlich bietet die ARAG am Donnerstag, dem 2. April, eine Telefon-Aktion für jeden Bürger an: Unabhängige Rechtsanwälte des ARAG Anwaltsnetzwerks stehen dann über die Hotline 0211 963 2055 von 10 bis 18 Uhr direkt für Fragen und Antworten rund um das Thema Corona zur Verfügung. Auch diese Kosten für Nicht-Kunden übernimmt die ARAG.
Abgerundet wird die Themenseite www.ARAG.de/coronavirus durch eine Vielzahl rechtlicher Informationen zum Nachlesen.
„Die ARAG hat mit ihrem breiten Angebot an passenden Services zum Thema Corona innerhalb kürzester Zeit auf die neuen Bedürfnisse von Kunden und Bürgern reagiert. Wir werden die Entwicklungen aufmerksam beobachten und unser Angebot gegebenenfalls auch weiter schlüssig ausbauen“, betont Dr. Paul-Otto Faßbender.
ARAGatHome
Der ARAG Konzern ist aufgrund der Corona-Pandemie mittlerweile nahezu vollständig aus dem Home-Office tätig. Mehr als 90 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland arbeiten von zu Hause aus. Dadurch können sich die Kunden auch weiterhin in allen Bereichen auf einen zuverlässigen, stabilen Kunden-Service verlassen (siehe Pressemitteilung vom 20. März 2020). Wie der Home-Office-Alltag ganz konkret für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ARAG aussieht, zeigen diese auf Instagram: Unter dem Hashtag #ARAGatHome gewährt die ARAG Einblicke in die Home-Offices ihrer Mitarbeiter. Diese berichten in Postings und Stories von ihren Erfahrungen in dieser Ausnahmesituation – und teilen nützliche Tipps genauso wie besondere Situationen, wenn zum Beispiel Haustiere das Arbeiten im Home-Office auf ihre eigene Art und Weise bereichern. https://www.instagram.com/arag_versicherungen/