Wellnessinstitute, Studios und Hotels rücken der Orangenhaut verzweifelter Kundinnen neuerdings mit Ultraschallgeräten zu Leibe. Der Gesundheits- und Wellnessspezialist Art of Beauty hat mit Equilea® zwei solcher Geräte für die Institutsbehandlung entwickelt (http://www.ballancer.de/... ). Mithilfe von Ultraschallwellen weiten sie die Zellzwischenräume und ermöglichen damit einem feinmolekularen Gel, seine natürlichen Wirkstoffe durch die Haut zu schleusen. Auf diese Weise soll das Bindegewebe gestrafft, die Durchblutung gefördert und der Lymphtransport verbessert werden.
Equilea® setzt auf die Kombination aus Ultraschallgerät und Gel für die Bekämpfung von Cellulite, Problemzonen und vorzeitiger Hautalterung. Berücksichtigt wird dabei auch, dass die Haut im Gesicht wesentlich sensibler ist als diejenige am Körper. Für die Gesichtsbehandlung wählt die Anwenderin daher den Impulsschall, der in Intervallen und ohne Wärmeentwicklung daherkommt. Am Körper aktiviert Frau dagegen den Gleichschall, bei dem die Schallwellen ohne Pause ausgesandt werden. Im Lieferumfang der Equilea®-Ultraschallgeräte ist je nach Modell ein Schallkopf für Gesicht und Körper enthalten.
Auch die Equilea®-Gels wurden speziell auf die jeweiligen Behandlungszonen abgestimmt: Das Lipolyse-Gel für die Körperanwendung soll die Fetteinlagerung in die Adipozyten verhindern und die Fettverbrennung anregen. Im Gesicht kommt dagegen das leichte Lifting Creme-Gel zum Einsatz. Die darin enthaltenen Biopolymere aus Weizen dienen der Hautstraffung, während Hyaluronsäure die Haut aufpolstert, indem sie Wassermoleküle an sich bindet.
Equilea®-Ultraschallgeräte sind über Sensortasten einfach zu bedienen, sodass kaum Serviceaufwand eingeplant werden muss. Die fließenden Linien der Steuergeräte in reinem Weiß fügen sich in jede Raumarchitektur ein. Daniel Kufer, der Gründer von Art of Beauty, gibt Betreibern von Instituten und Hotels gern persönlich Auskunft über Anwendung, Integration und Finanzierungsmöglichkeiten. "Die Zeichen der Zeit", so meint er augenzwinkernd, "sollte man an der Servicequalität und nicht an der Hautstruktur erkennen."