Es gibt keine ideale Zeit fürs Bodyforming
Viele beginnen im Frühling mit dem Straffen des Körpers, oder dem Trainieren. Der Grund hierfür ist, dass viele denken, es geht jetzt einfacher. Der Körper erwacht aus dem (nicht vorhandenen) Winterschlaf und lässt sich so leichter in Form bringen. Außerdem rennen viele hektisch ins Studio, sobald der Frühling da ist. Sie möchten sofort ihren Körper für die Badesaison fit machen. Wer jedoch das ganze Jahr über ein paar einfache Bodyforming Übungen durchführt, den lässt die Hektik kalt. Generell gibt es tatsächlich keinen perfekten Zeitpunkt mit einem Körperstraffungs-Programm zu beginnen und es durchzuziehen. Denn, und das ist das Schöne an unserem Körper, wir können das ganze Jahr über Muskeln trainieren und Fett verbrennen.
Express-Tipps für Hektische
Wen jetzt aber trotzdem die Hektik gepackt hat, der sollte erst einmal tief durchatmen. Frische Luft ist perfekt für unsere Zellen. Außerdem sorgt dies auch für den Stressabbau. Stress ist nämlich ebenfalls Gift für unsere Zellen. Generell sollte noch dazu gesagt werden, dass sich vor allem psychischer Druck negativ auf das Training auswirkt. Je mehr man sich unter Druck setzt, desto stärker verkrampft man. Verkrampfte Muskeln lassen sich aber schlecht trainieren. Daher: Immer schön locker bleiben. Möchte man nicht im Studio trainieren, weil man die Zeit nicht hat, sich dort nicht wohlfühlt, oder sich auf sich ganz alleine konzentrieren möchte, so können ein paar tolle Übungen für zu Hause ideal sein. Hier sollte jeder das eigenen Programm so zusammenstellen, dass der Körper ganzheitlich beansprucht wird. Ideal ist es ein Warm-Up mit Krafttraining und Ausdauer sowie Dehn- und Lockerungsübungen zu kombinieren.
Immer mit der Ruhe
Und jetzt kommt ein wichtiger Punkt: Ganz gleich, welche Übungen ausgesucht werden: LANGSAM anfangen. Das Pensum nach und nach steigern, und den Körper auf keinen Fall überfordern. Dies kann nämlich zu Verletzungen führen. Da wäre Muskelkater noch hinnehmbar. Und die schönste Figur bringt nichts, wenn man sie dann nicht präsentieren kann, nur weil man sich im Training übernommen hat. Wer nach und nach steigert, gibt dem Körper die Chance sich an die Belastung zu gewöhnen und somit auch nach und nach immer mehr Fett abzubauen, den Stoffwechsel zu beschleunigen und Muskeln aufzubauen. Das Bindegewebe kann übrigens ebenfalls profitieren. Also immer schön langsam anfangen und dann steigern. Dann sollte die Bikinifigur nicht allzu lange auf sich warten lassen.
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Verfasser:
Leoni-Daniela Unfried PR
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