Orangenhaut ist eine Bindegewebsschwäche, die ihre Ursachen unter anderem in der Struktur der weiblichen Haut hat. Bei Frauen sind die Kollagenstränge im Fettgewebe wie bei einer Steppdecke parallel angeordnet, sodass Fettzellen sich leicht dazwischendrängen können. So sind 80 Prozent der Frauen aller Altersstufen mehr oder weniger stark von Cellulite betroffen. Das Problem ist ebenso weit verbreitet wie das Angebot an äußerlich und innerlich anwendbaren Heilmitteln.
Mit dem Equilea PRO FatSplitter stellt Art of Beauty ein kosmetisches Gerät für den Einsatz in Wellnessinstituten, Wellnesshotels und Spas vor (www.ballancer.de/...). Immer größer wird das Bedürfnis der von Cellulite Betroffenen, über die erforderliche sportliche Aktivität und die gesunde Ernährung hinaus etwas zu tun. So nutzt man in der Freizeit gern die Hilfe moderner Medizintechnik.
Der Equilea PRO FatSplitter basiert auf dem Prinzip der niederfrequenten Ultraschalltechnik. Dabei dringt niederfrequenter Ultraschall durch die Massagebewegung des Schallkopfes in die Epidermis ein und erzeugt Dampfblasen in den Fettzellen. Wenn der Druck ansteigt, kondensiert der Dampf und lässt den entstandenen Hohlraum schlagartig zusammenfallen. Auf diese Weise soll die Membran der Fettzelle durchlässig gemacht werden, um gespeichertes Fett wieder in den Stoffkreislauf zurückzuführen.
Die Behandlung mit dem Equilea PRO FatSplitter dauert je nach Bedarf bis zu einer Stunde. Sie unterstützt die Straffung des Bindegewebes, fördert die Durchblutung, regt die Kollagensynthese an und aktiviert den Lymphtransport. Der Orangenhaut wird also auf verschiedenen Ebenen zu Leibe gerückt.
Das Ultraschallgerät verfügt über einen Touchscreen und zwei Schallköpfen für verschiedene Ultraschallfrequenzen. Medizinischer Nutzen und ästhetische Prägnanz gehen Hand in Hand. Gern berät Daniel Kufer, der Gründer von Art von Beauty, Betreiber von Wellnessinstituten, Hoteliers und andere Interessenten persönlich, um Anwendungs-, Platzierungs- und Finanzierungsmöglichkeiten auszuloten. Kufer möchte nach eigenem Bekunden dazu beitragen, "dass Gäste und Patienten dauerhaft zufriedengestellt werden". Eine solche Einstellung lässt manchen aufatmen, der bislang ziellos durch die Dienstleistungswüste irrte.