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Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Medizinische Ergebnisqualität für Laien verständlich gemacht

Wie finde ich die beste Geburtshilfe?

(lifePR) (Hamburg, )
Wer ein Kind erwartet, wünscht sich zu Recht die beste Behandlungsqualität für Mutter und Kind. Neben Empfehlungen aus dem persönlichen Umfeld suchen werdende Eltern deshalb immer häufiger nach verlässlichen Informationen zu den einzelnen Kliniken, um die passende auszusuchen. Mit ihrem zweiten Ergebnisqualitätsbericht kommen die Asklepios Kliniken diesem Wunsch nach: Er hat den Schwerpunkt Geburtshilfe und enthält die kompletten Qualitätsdaten aller deutschen Asklepios-Geburtshilfen in lesbarer Form. Jede Qualitätskennzahl wird in dem Bericht ausführlich erklärt, so dass diese außergewöhnliche Transparenz nicht nur einweisenden Ärzten zugute kommt, sondern auch Patienten und Angehörigen.

Im „Bericht zur medizinischen Ergebnisqualität 2007“, erfährt der Leser, wie erfolgreich die Behandlung in den einzelnen Asklepios Kliniken im Vergleich zum Bundesdurchschnitt durchgeführt wird. Basis dafür sind die an die Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (BQS) gelieferten Daten zur Behandlungsqualität von rund 1.500 deutschen Krankenhäusern. Einheitlich festgelegte Parameter ermöglichen einen objektiven Vergleich der Ergebnisse einzelner Häuser untereinander und mit dem Bundesdurchschnitt. Der Bericht umfasst die Daten aller deutschen Akutkliniken im Asklepios-Verbund. Informationen im Klartext statt Ärztelatein und Zahlenfriedhof.

Der Ergebnisqualitätsbericht der Asklepios Kliniken stellt, anders als die meisten Qualitätsberichte, die tatsächlichen Behandlungsergebnisse und Komplikationsraten in den Mittelpunkt. „Wir wollen den Patienten eine verständliche, lesbare und hilfreiche Aufbereitung zur Verfügung stellen,“ sagte Dr. Jörg Weidenhammer, Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH, auf der heutigen Pressekonferenz: „Neben dieser allgemein verständlichen Veröffentlichung bekommen die Kliniken ihre Ergebnisse systematisch und offen dargestellt, um sich mit unerwünschten Entwicklungen auseinandersetzen und korrigierende Maßnahmen zeitnah ergreifen zu können.

“ In der Medizin gebe es häufig nicht nur den einen „richtigen“ Weg, so Weidenhammer: „Unterschiedliche Ansätze für Diagnostik und Behandlung stehen zur Verfügung und sind auch wünschenswert.

Was sinnvoll und angemessen ist, wird bei Asklepios in den so genannten Medical Boards erörtert. Diese Expertengruppen setzen sich auf kollegialer Ebene mit ihren Kollegen in den Kliniken auseinander, hinterfragen Methoden und beraten über aktuellste medizinische Entwicklungen.“ Auf diese Weise komme die transparente Aufarbeitung der Qualitätsdaten allen Patientinnen und Patienten zugute.

Die vorgestellten Daten sind für uns kein Endergebnis, sondern Grundlage für die weitere interne Qualitätssicherung, betonte Dr. Roland Dankwardt, Medizinischer Direktor der Asklepios Gruppe und Bereichsleiter DRG-, Medizin- und Qualitätsmanagement: „Unser Bestreben ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess. Der erste Ergebnisqualitätsbericht hat gezeigt, dass gute und sehr gute medizinische Ergebnisse öffentlich wahrgenommen und honoriert werden. Das spornt die Kolleginnen und Kollegen in den Kliniken zusätzlich an, weiter engagiert an der Verbesserung der medizinischen Ergebnisse zu arbeiten. Die Erfolge zeigt der heute vorgelegte zweite Bericht.“ Im Fokus: Geburtshilfe

Der Schwerpunkt des heute vorgelegten Berichts liegt in der Geburtshilfe. Mit 16.407 Entbindungen kam im vergangenen Jahr jedes 40. Kind in einer Asklepios Klinik zur Welt, die Asklepios Kliniken Altona und Barmbek gehören zu den größten Geburtskliniken Deutschlands. Werdende Eltern finden im vorgelegten Bericht die Ergebnisse aller 22 deutschen Asklepios Geburtskliniken, jeweils im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Dazu gehören zum Beispiel die Durchführung bestimmter Untersuchungen bei auffälligen Befunden, die Anwesenheit eines Kinderarztes bei der Entbindung von Frühgeborenen, die Anzahl von Dammrissen oder Wundheilungsstörungen.

Die Bedeutung jedes einzelnen Qualitätsmerkmals wird anhand anschaulicher Beispiele erklärt, so dass werdende Eltern sich in Ruhe einen Eindruck von der Qualität ihrer Wunschklinik machen können. Schwerpunkt 2006 erneut vollständig dokumentiert: Künstliche Gelenke Welche Verbesserungen seit dem ersten Ergebnisqualitätsbericht im Bereich Endoprothetik künstlicher Gelenkersatz) erreicht wurden, lässt sich im neuen Bericht ebenfalls nachlesen. Dafür werden alle durch die BQS erfassten Qualitätsindikatoren erneut komplett dargestellt – häufig im Vergleich zu den Werten des Vorjahres. Die Asklepios Klinken sind auf dem Gebiet der Endoprothetik besonders aktiv: Drei Prozent aller Hüftendoprothesen werden bundesweit in einer Asklepios Klinik eingesetzt. Das Thema Endoprothetik ist für Patienten als planbare (elektive) Behandlung besonders interessant: Zum einen haben sie meist ausreichend Zeit, sich über das Angebot zu informieren und für eine Klinik zu entscheiden, zum anderen hat das Behandlungsergebnis großen Einfluss auf Ihre künftige Lebensqualität.

Um einen umfassenden Überblick zu geben, werden neben den jährlich wechselnden Schwerpunktthemen die anderen im BQS-Verfahren ausgewerteten medizinischen Fachgebiete jeweils systematisch in einer übersichtlichen Form präsentiert.

Den kompletten Ergebnisqualitätsbericht finden Sie zum Herunterladen im Internet:
http://www.asklepios.com/... In gedruckter Form ist er erhältlich unter:

Asklepios Kliniken – Medizinische Ergebnisqualität Friedrichsberger Straße 56, 22 081 Hamburg

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Asklepios ist eine der führenden und innovativsten internationalen Klinikketten. Der Konzern trägt Verantwortung für über 100 Einrichtungen, knapp 40 Tageskliniken, rund 22.000 Betten und 36.000 Mitarbeiter in Deutschland, Europa und den USA. Jährlich vertrauen uns über eine Million Patienten ihre Gesundheit an. Das Familien-Unternehmen befindet sich in der Hand eines Alleingesellschafters, der seit über 20 Jahren die Strategie Reinvest vor Ausschüttung von Gewinnen verfolgt. Dabei hat der Gesellschafter jeder Einrichtung aufgegeben, sich gemeinnützig in der Präventionsarbeit an Schulen zu engagieren. Mit diesen Kennzahlen und einer Umsatzverantwortung von rund 2,3 Milliarden Euro in der Gesamtgruppe ist Asklepios die größte private Klinikkette in der Bundesrepublik und in Europa. Jedes 40. Baby in Deutschland kommt in einer Asklepios Klinik zur Welt. In Hamburg, wo Asklepios insgesamt sechs Geburtshilfen betreibt, darunter die größte Norddeutschlands, erblicken drei von vier Neugeborenen das Licht der Welt in einer Asklepios Einrichtung. Die Asklepios Kliniken Hamburg GmbH zählt mit rund 11.000 Mitarbeitern zu den drei größten privaten Arbeitgebern in der Hansestadt, der bedeutendsten Klinikstadt Deutschlands. Die Asklepios Kliniken behandeln in Hamburg jeden zweiten Krankenhauspatienten - doppelt soviel, wie das Universitätsklinikum der Hansestadt. Weit mehr als die Hälfte aller Herz- und Schlaganfallpatienten in Hamburg werden in einer Asklepios Einrichtung versorgt. Asklepios Kliniken in und um Hamburg: Altona, Barmbek, Cardio Clinic, Harburg, Klinikum Nord (Ochsenzoll/Heidberg), St. Georg, Wandsbek, Westklinikum Rissen, Bad Oldesloe, Bad Schwartau, Sylt.

Innovation: Gemeinsam mit den Partnern Intel und Microsoft hat Asklepios 2006 das "Asklepios Future Hospital Programm" begründet. Im Rahmen dieses Programms entwickeln inzwischen zahlreiche weltweit führende Partner (darunter Bosch, Fujitsu Siemens, HP, Lufthansa Systems, SAP, T-Systems u.v.m.) zusammen mit Asklepios in den Einrichtungen der Klinik-Kette fortlaufend innovative Lösungen für das gesamte globale Gesundheitssystem. Die Nachhhaltigkeit und Systematik der Zusammenarbeit mit so vielen führenden Unternehmen des Gesundheitswesens sichert allen Asklepios Einrichtungen dauerhaft eine Stellung an der Spitze der weltweiten Entwicklung. Auf dem Gebiet der Klinischen Forschung und Entwicklung stellt Asklepios proresearch (Hamburg) mit weltweit mehr als 100 Auftraggebern, der Teilnahme an über 180 multinationalen Studien, zwei Dutzend nationalen und internationalen Universitäten als Partner (darunter Basel, Charité Berlin, Heidelberg, Montreal, München, Ontario, Paris, Stanford, Tübingen) die größte klinische Forschungsorganisation der Hansestadt.

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