- Team Mücke Motorsport supported by Schlüter als Spitzenreiter in der Eifel am Start
- Peter Mücke: „Wir setzen uns nicht unter Druck“
Ein Highlight wartet am Freitag und Samstag (23. und 24. Mai) auf das Team Mücke Motorsport supported by Schlüter aus Berlin-Altglienicke. Die zweite Station des neuen ADAC Formel Masters wird im Rahmenprogramm des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring vor großer Kulisse ausgetragen und mit dabei sind die beiden Fahrer des Berliner Rennstalls Willi Steindl (Österreich/15) und Philip Wulbusch (Neuenhagen/19). Und beide hatten vor knapp zwei Wochen bei der Premiere der Nachwuchsrennserie bereits für Furore gesorgt: Steindl gewann im rund 145 PS starken Formel ADAC powered by Volkswagen beide Rennen und ist als Führender der Gesamtwertung in die Eifel angereist. Wulbusch wurde Zweiter und Fünfter, was ihm im Klassement Rang vier einbrachte. In der Teamwertung steht die Mücke-Mannschaft, die für den ADAC Berlin-Brandenburg antritt, an der Spitzenposition.
"Allerdings sollte jetzt niemand erwarten, dass es mit dem Siegen gleich so weitergeht. Die Serie ist für das Team und die Piloten Neuland. Wir setzen uns und unsere beiden Formel-Rookies nicht unter Druck", betonte Peter Mücke. "Unser Ziel ist es, mit den Fahrern unter die Top Fünf zu kommen und so viele Punkte wie möglich zu sammeln, um am Ende der Saison ein Wort um die Meisterschaft mitreden zu können", erläutert der Chef des Teams Mücke Motorsport supported by Schlüter vor den Rennen 3 und 4 des ADAC Formel Masters, die beide am Samstagvormittag vor dem Start des 24-Stunden-Rennens (15 Uhr) ausgetragen werden. Im freien Training am Donnerstag (22. Mai) war Philip Wulbusch als Fünfter auf der 4,638 km langen Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings nur vier Zehntelsekunden von der Spitze entfernt. Willi Steindl (17.) konnte nicht die volle Zeit zum Trainieren nutzen, da es Probleme mit der Benzinpumpe an seinem Renner gab.
Weitere Infos und Fotos unter: www.muecke-motorsport.de.