Aktuell können im Rahmen einer Privatplatzierung Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 23-2021 pro ab einer Mindestzeichnungssumme von 200.000 EUR gezeichnet werden. Eine weitere Publikumstranche ist in Vorbereitung. asuco erwartet die Billigung hierfür spätestens im 1. Quartal 2023.
Trotz der hohen Platzierungsvolumina ist der Emittent der Namensschuldverschreibungen durch den seit Jahrzehnten aufgebauten Marktzugang aktuell voll investiert. „Damit erreichen wir, dass die von den Anlegern eingezahlten Gelder unmittelbar Erträge erwirtschaften können,“ freut sich Dietmar Schloz, der für strategische Fragen, Investitionen und das Portfoliomanagement verantwortliche Geschäftsführer. „Dies ist einer der vielen Gründe, warum die Rendite der asuco-Vermögensanlagen so überdurchschnittlich hoch ist.“
Wie bereits im Vorjahr wurde asuco für den Lagebericht des Emittenten der Serie ZweitmarktZins mit dem Reporting Award ausgezeichnet. Nach Ansicht der EXXECNEWS-Jury ist es der asuco Fonds GmbH „mit dem Lagebericht 2020/2021 ihrer asuco Immobilien Sachwerte GmbH & Co. KG wiederum sehr gut gelungen, detailliert und verständlich den deutschen Primär- und Zweitmarkt von Immobilien-Investments als Grundlage für die nachhaltige Performance ihrer Vermögensanlagen darzustellen. Die Anforderungen an Publizität und Transparenz wurden vorbildlich erfüllt. “Dass wir den Award nunmehr schon das zweite Mal erhalten haben, motiviert uns, weiter daran zu arbeiten, unseren Anlegern im Rahmen der jährlichen Berichterstattung immer ein möglichst transparentes Bild vom Geschäftsverlauf und der zukünftigen Entwicklung zu geben,“ erläutert Paul Schloz, der für Konzeption und Berichtswesen verantwortliche Geschäftsführer von asuco.