1999 startete die Erfolgsgeschichte von AuPairWorld: Gründer Uwe Regenbogen entwickelte aus eigenem Interesse die Plattform AuPairWorld . Au-pairs und Gastfamilien aus aller Welt können dort selbstbestimmt ihr passendes Match finden. Heute ist AuPairWorld Weltmarktführer.
Zum 20. Firmenjubiläum lud das Unternehmen am 6. September nach Kassel ins neue Firmengebäude ein. Erst Ende April diesen Jahres, nach knapp einjähriger Bauphase, hat das Online-Unternehmen das neue Gebäude bezogen. Ganz bewusst hat AuPairWorld sich wieder für den Standort Kassel entschieden und feierte nun in den neuen Räumen mit seinen Gästen. Neben Vertretern aus Politik und Verbänden kamen zahlreiche Partner, Mitarbeiter und Freunde aus ganz Europa.
„Es freut uns, dass so viele Menschen heute mit uns feiern. Sie alle haben den Weg von AuPairWorld begleitet, ganz nach dem Motto des heutigen Abends: „It‘s the connection that counts“ , so Ann-Kristin Cohrs, Geschäftsführerin der AuPairWorld GmbH.
An diesem Abend wurde aber nicht nur gefeiert und das Netzwerk gepflegt: Die Gastgeber baten um Spenden für ein ausgewähltes Projekt der SOS-Kinderdörfer. „Wir unterstützen die SOS-Kinderdörfer schon seit einigen Jahren und sind immer wieder beeindruckt von deren Arbeit. Es freut uns, dass wir damit Menschen helfen können, die Unterstützung brauchen“, berichtet Heike Fischer, ebenfalls Geschäftsführerin der AuPairWorld GmbH.
Aber nicht nur am 6. September lud AuPairWorld in seinen Firmensitz ein. Am 21. September veranstaltete das Unternehmen ein Au-pair-Treffen, zu dem Au-pairs und Gastfamilien aus Nordhessen und Umgebung eingeladen waren. So kamen unter anderem Au-pairs aus Großbritannien, Kolumbien, Russland, Albanien und Indonesien zusammen. Es bot sich ihnen die Gelegenheit, mal ein bisschen hinter die Kulissen von AuPairWorld zu schauen und Gleichgesinnte kennenzulernen, mit denen sie in Zukunft gemeinsam Nordhessen entdecken können.
„Wir haben ja nicht täglich die Möglichkeit, uns persönlich mit Au-pairs und Gastfamilien auszutauschen, da das Meiste ja online passiert. Es war also wirklich großartig, die verschiedenen Geschichten zu hören und warum und wie es sie nach Kassel verschlagen hat“, erzählt Mitarbeiterin Sara Redondo, die selbst vor einigen Jahren von Madrid nach Kassel gezogen ist.