„Das operative Ergebnis (EBIT) hat sich im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr deutlich von EUR -41,0 Mio. auf EUR -2,9 Mio. verbessert und verzeichnet damit einen positiven Aufwärtstrend.
Wichtige Weichen wie die Einstellung unrentabler Langstreckendestinationen, die damit verbundenen personellen Maßnahmen sowie die Verwertung der Airbus A330 Flotte wurden gestellt und umgesetzt. Die Qualitätsoffensive und die Focus East Strategie wurden konsequent ausgebaut. Die signifikante EBIT Verbesserung im ersten Halbjahr und im 2. Quartal zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Dennoch ist das Berichtsjahr 2007 als Übergangsjahr zu sehen, denn die positiven Effekte durch die Einstellung unrentabler Destinationen fließen noch nicht zur Gänze in das operative Ergebnis ein und die verbleibenden Kosten können nur zeitversetzt abgebaut werden. Wir sind plankonform unterwegs und streben aus heutiger Sicht für das Jahr 2009 einen dividendenfähigen Gewinn an“, resümiert Austrian Vorstandsvorsitzender Mag. Alfred Ötsch.