Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen lässt nicht locker: Zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate fragt sie die Bundesregierung in einer Kleinen Anfrage (16/12388) nach möglichen Gefahren durch kontaminierte Luft in Flugzeugen. Nach Medienberichten seien gesundheitsschädliche Substanzen wie Trikresylphosphat (TCP), einer als Nervengift bekannten Chemikalie, in heimlich genommenen Proben gefunden worden. Bereits seit mehr als zehn Jahren seien solche Gefährdungen international bekannt. Dies werfe Fragen hinsichtlich der Gefährdung des Flugpersonals und der Fluggäste auf. In ihrer Antwort (16/12179) auf die erste Anfrage räumte die Bundesregierung ein, dass das Luftfahrt- Bundesamt (LBA) seit 2004 insgesamt 156 Meldungen erfasst habe, die sich auf Rauch und Geruch und damit auf eine mögliche Kontamination beziehen. Das seien 4,3 Prozent von den insgesamt eingegangenen 3620 Meldungen in diesem Zeitraum. Mit ihrer erneuten Anfrage verlangen Bündnis 90 /Die Grünen darüber Auskunft, ob und welche Maßnahmen durch die Bundesregierung eingeleitet wurden und wie viele Meldungen dem Luftfahrtbundesamt und der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) für den Flugzeugtyp Boeing 757 vorliegen. In Luftproben aus einer solchen Maschine fanden Wissenschaftler eine hohe Konzentration von Trikresylphosphat. Nach Medienberichten müsse man jetzt außerdem davon ausgehen, dass viele Fälle gar nicht erst bei den zuständigen Behörden gemeldet würden. Die Fraktion erkundigt sich deshalb in ihrer Anfrage danach, ob die Bundesregierung Kenntnis von solchen Fällen habe und wie sie darauf reagiere.
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