Nachdem im Vorjahr kleinere Fahrzeuge reißenden Absatz gefunden hatten, holten im April 2010 auch Marken wie Volvo (+ 35,2 Prozent), BMW (+ 15,8 Prozent) und Mercedes (+ 3 Prozent) auf. Nach der positiven Bilanz der ersten vier Monate des Jahres mit 4,8 Prozent mehr Neuzulassungen in EU und EFTA als im Vergleichszeitraum des Vorjahres erwartet die Automobilindustrie ein schwieriges zweites Halbjahr. Das Marktforschungsinstitut J.D. Power rechnet für 2010 mit einer leichten Produktionssteigerung von 4,1 Prozent. Vergangenes Jahr liefen im Vergleich zu 2008 19,9 Prozent weniger Pkw und leichte Nutzfahrzeuge von Europas Fabrikbändern.
Autoverkäufe in Europa erstmals wieder rückläufig
Nachdem im Vorjahr kleinere Fahrzeuge reißenden Absatz gefunden hatten, holten im April 2010 auch Marken wie Volvo (+ 35,2 Prozent), BMW (+ 15,8 Prozent) und Mercedes (+ 3 Prozent) auf. Nach der positiven Bilanz der ersten vier Monate des Jahres mit 4,8 Prozent mehr Neuzulassungen in EU und EFTA als im Vergleichszeitraum des Vorjahres erwartet die Automobilindustrie ein schwieriges zweites Halbjahr. Das Marktforschungsinstitut J.D. Power rechnet für 2010 mit einer leichten Produktionssteigerung von 4,1 Prozent. Vergangenes Jahr liefen im Vergleich zu 2008 19,9 Prozent weniger Pkw und leichte Nutzfahrzeuge von Europas Fabrikbändern.