18 500 Kinder unter 15 Jahren kamen im letzten Jahrzehnt auf Europas Straßen ums Leben, wobei es große Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern der EU gab: Während die Kleinen in Schweden am sichersten unterwegs waren, hatten sie in Litauen ein sieben Mal höheres Risiko, im Straßenverkehr zu Tode zu kommen. Aus den Statistiken des Europäischen Verkehrssicherheitsrates ETSC geht weiter hervor, dass in Luxemburg und Slowenien jeder 5. Todesfall von ein- bis 15-jährigen Kindern auf einen Verkehrsunfall zurückzuführen war, in Schweden aber nur jeder zwanzigste: 2008 waren dort nur sechs Kinder tödlich verunglückt! Die größten Fortschritte erzielte im genannten Zeitraum Portugal mit einem jährlichen Minus von 15 Prozent. Deutlich verbessert hat sich die Lage in Frankreich, Slowenien, der Schweiz, Irland und Belgien (je minus zehn Prozent), aber auch in Deutschland starben in der vergangenen Dekade Jahr für Jahr jeweils sieben Prozent weniger Kinder im Verkehr. Der ETSC begrüßt in diesem Zusammenhang, dass die Häufigkeit von Todesfällen in dieser Altergruppe geringer als im Durchschnitt aller anderen Altersgruppen ist; dies sei nicht nur auf die seit 2006 in der EU geltenden verschärften Bestimmungen zur Sicherung von Kindern im Fahrzeug zurückzuführen, sondern auch auf die Tatsache, dass Kinder vermehrt mit dem Pkw zur Schule gebracht würden. Dadurch könnten sie den gefährlichen Schulweg zwar bis zu einem Alter von rund 14 Jahren gut geschützt zurücklegen, würden aber erst spät ein selbstständiges Sicherheitsverhalten im Verkehr lernen. Die Sterblichkeitsraten von Jugendlichen im Straßenverkehr schnellen nämlich ab etwa 14 Jahren dramatisch in die Höhe. Der ETSC fordert deshalb, eine sichere Verkehrsteilnahme dieser Altersgruppe als Radfahrer und Fußgänger so früh wie möglich zu fördern und zu trainieren. ARCD
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