Die aktuelle EU-Richtlinie listet eine Reihe von gesundheitlichen Mängeln auf, die eine Fahrerlaubnis in Frage stellen können. Dazu zählen Augenleiden, Gehörschäden, Körperbehinderungen, Herz- und Gefäßkrankheiten, schwere Nierenleiden, Diabetes, Nervenleiden, psychische Erkrankungen sowie Alkohol- und Drogenabhängigkeit. Für eine regelmäßige, aber freiwillige Überprüfung der Gesundheit bei älteren Autofahrern sprechen sich viele Politiker, Verbände wie der ARCD und Verkehrsexperten aus. Schon bisher können Behörden die Fahrerlaubnis verweigern oder entziehen, wenn ernste gesundheitliche Bedenken für die Fahreignung bestehen.
EU-Kommission stellt klar: keine Tests für ältere Autofahrer
Die aktuelle EU-Richtlinie listet eine Reihe von gesundheitlichen Mängeln auf, die eine Fahrerlaubnis in Frage stellen können. Dazu zählen Augenleiden, Gehörschäden, Körperbehinderungen, Herz- und Gefäßkrankheiten, schwere Nierenleiden, Diabetes, Nervenleiden, psychische Erkrankungen sowie Alkohol- und Drogenabhängigkeit. Für eine regelmäßige, aber freiwillige Überprüfung der Gesundheit bei älteren Autofahrern sprechen sich viele Politiker, Verbände wie der ARCD und Verkehrsexperten aus. Schon bisher können Behörden die Fahrerlaubnis verweigern oder entziehen, wenn ernste gesundheitliche Bedenken für die Fahreignung bestehen.