Der hohe Blutzoll des Pfingstwochenendes von mehr als 20 Toten auf Frankreichs Straßen hat die Regierung von François Fillon nach ARCD-Informationen zu schnellem Handeln veranlasst. Gesundheitsministerin Roselyn Bachelot unterbreitete einen Gesetzesvorschlag, nach dem alle Bars und Diskos, in denen spätabends Alkohol ausgeschenkt wird, mit einem elektronischen Alkohol-Testgerät (Kosten: ca. 2 500 Euro) ausgestattet werden müssen. Rund 45 000 Etablissements sollen von der Maßnahme betroffen sein. Alle Gäste, aber vor allem Jugendliche sollen vor Verlassen der Bar in das Gerät blasen, das unmittelbar den Alkoholgehalt im Blut anzeigt und im Fall eines positiven Tests eindringlich davor warnt, das Steuer in die Hand zu nehmen. Am Besteigen des Fahrzeugs wird der Barbesitzer damit Angetrunkene wohl kaum hindern können, aber das Verantwortungsgefühl der Fahrer und ihrer Mitfahrer soll geweckt werden. Die Maßnahme ist Teil der jüngsten Kampagne auf Frankreichs Straßen, die unter dem Motto "Für Verkehrssicherheit sind alle verantwortlich" steht. Schon heute können Verurteilungen wegen Alkoholdelikten im Straßenverkehr mit der Verpflichtung einhergehen, ein Alkohol-Messgerät mit Zündschlosssperre in das Fahrzeug einbauen zu lassen. Umweltminister Jean-Louis Borloo will noch einen Schritt weiter gehen: Er setzt sich dafür ein, dass derlei Zündsperren mittelfristig zur Standardausrüstung aller Neufahrzeuge zählen. Das Auto kann dann nur nach einem negativen Alkotest gestartet werden.Alkohol am Steuer ist in Frankreich für rund ein Drittel der rund 5000 jährlichen Verkehrstoten verantwortlich.
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