Neuen Untersuchungen australischer Wissenschaftler zufolge sind schwarze Autos häufiger in Unfälle verwickelt als andersfarbige. Danach hätten schwarze Fahrzeuge, verglichen mit weißlackierten Autos, ein um zwölf Prozent höheres Risiko. Es folgten graue und silberfarbene Autos, bei denen laut Studie ein um elf bzw. zehn Prozent höheres Risiko besteht. Rot und blau folgen mit einer um sieben Prozent höheren Unfallgefahr. Bei Fahrzeugen mit helleren Farben, wie creme, gelb oder beige, sei das Unfallrisiko ähnlich wie bei weißen Autos. Es wurde keine Fahrzeugfarbe ermittelt, die sicherer sei als weiß, stellten die Forscher am Monash University Accident Research Centre in Melbourne fest. Allerdings schwächten die Verwendung der Fahrzeugbeleuchtung und Fahrten bei Nacht und bei Dämmerung die Bedeutung der Fahrzeugfarbe für das Unfallrisiko ab. Auch seien andere Faktoren, die ebenfalls das Unfallrisiko beeinflussen könnten, wie zum Beispiel das Fahreralter, nicht umfassend genug berücksichtigt worden, räumen die Autoren freimütig ein. Kritiker der Studie bemängeln deshalb, dass Fahreigenschaften, Bildung und beruflicher Status der Fahrer, die bestimmte Autofarben wie etwa die weiße Farbe präferieren, nicht in die Untersuchung einbezogen wurden. Für ihre Studie werteten die Wissenschaftler Unfälle zwischen 1987 und 2004 in den australischen Bundesstaaten Victoria und Western Australia aus, teilt der Australisch-Neuseeländische Hochschulverbund über das Institut Ranke-Heinemann in Berlin mit.
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