Dazu müsse man europaweit den technischen Rahmen für einheitliche digitale Karten festlegen, die aktualisierte Auskunft über Geschwindigkeitsbeschränkungen, Baustellen oder Gefahrenzonen geben. Interaktion zwischen Fahrzeug und Infrastruktur könnte in einer ersten Phase dazu dienen, den Lenker bei Geschwindigkeitsübertretungen durch Warnsignale im Fahrzeug zur Raison zu bringen. Bei der Entwicklung sämtlicher elektronischer Fahrzeugtechnologien sei besondere Rücksicht auf ältere Fahrer zu nehmen, die von neuer Technologie nicht überfordert werden dürfen. Systeme, die Fußgänger, Zweiradfahrer und in erster Linie Kinder vor Verkehrsunfällen schützen, sollten vorrangig entwickelt und in kürzester Zeit zum Einsatz kommen, betont der ETS.
Intelligente Verkehrssysteme vorrangig im Dienst der Verkehrssicherheit
Dazu müsse man europaweit den technischen Rahmen für einheitliche digitale Karten festlegen, die aktualisierte Auskunft über Geschwindigkeitsbeschränkungen, Baustellen oder Gefahrenzonen geben. Interaktion zwischen Fahrzeug und Infrastruktur könnte in einer ersten Phase dazu dienen, den Lenker bei Geschwindigkeitsübertretungen durch Warnsignale im Fahrzeug zur Raison zu bringen. Bei der Entwicklung sämtlicher elektronischer Fahrzeugtechnologien sei besondere Rücksicht auf ältere Fahrer zu nehmen, die von neuer Technologie nicht überfordert werden dürfen. Systeme, die Fußgänger, Zweiradfahrer und in erster Linie Kinder vor Verkehrsunfällen schützen, sollten vorrangig entwickelt und in kürzester Zeit zum Einsatz kommen, betont der ETS.