Nach wie vor wissen 76 % aller europäischen Bürger nicht, welche Nummer ihnen im Notfall überall in Europa gratis zur Verfügung steht. In Deutschland waren sich gar nur 16 % der Befragten bewusst, dass ihnen die 112 in ganz Europa als Notfallnummer unschätzbare Dienste leisten kann. Dieses ernüchternde Ergebnis ergab die jüngste Eurobarometer-Umfrage zum Thema "112" im Januar. Schuld daran sind laut Autoren der Studie fehlende nationale Kampagnen. 63 % der Befragten bedauerten, unzureichend informiert zu werden. In jenen Ländern, in denen 2008 Informations- und Medienkampagnen stattgefunden haben, hat sich der Wissensstand wesentlich verbessert. Etwa 58 % aller befragten Tschechen wussten auf Anhieb, dass die 112 EU-weit Hilfe bringt, ebenso wie 56 % aller Luxemburger und die Hälfte der befragten Polen. Immerhin 45 % der interviewten Europäer gaben an, die 112 als nationale Notfallnummer zu benutzen. Rund ein Drittel (29 %) all jener Interviewpartner, die einen Notfallruf im Ausland via 112 getätigt hatten, gaben Verständigungsprobleme an. In 83 % aller Fälle trafen die Hilfsmannschaften dennoch rechtzeitig und am richtigen Ort ein, meist dank korrekter Ortsangabe, teils dank automatischer Anrufortung. Das von der EU-Kommission geforderte mehrsprachige Hilfsangebot am anderen Ende der Leitung hat sich noch nicht flächendeckend in der EU durchgesetzt. In Deutschland etwa kann jeder Anruf neben Deutsch auch in Englisch entgegengenommen werden. In Grenzgebieten werden zusätzlich die entsprechenden Sprachen der Nachbarländer angeboten.
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