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- ARCD gibt sich neues Jahresmotto für 2013
- Rücksichtnahme wird Schwerpunkt für die Verkehrssicherheitsarbeit
- Verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer gesellschaftlich stärken
Gegenseitige Rücksichtnahme ist eine wichtige Voraussetzungen für die Beteiligung am Straßenverkehr und aus gutem Grund in § 1 der Straßenverkehrsordnung (StVO) verankert. Der ARCD wird in diesem Jahr einen Schwerpunkt seiner Verkehrssicherheitsarbeit auf dieses Thema legen und stellt daher 2013 unter sein Motto "Rücksicht statt Risiko".
"Wer am Straßenverkehr teilnimmt, trägt die Verantwortung dafür, sich und vor allem andere nicht zu gefährden. Doch leider beobachten wir immer häufiger, dass Rücksichtnahme als Leitgedanke im Alltag außer Acht gelassen wird", so Jürgen Dehner, Generalsekretär des ARCD.
Auf der Straße gilt jedoch keineswegs das Recht des Stärkeren. "Verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer brauchen eine Lobby, und wir finden es wichtig, der Rücksichtnahme im Straßenverkehr ein stärkeres Gewicht zu geben. Daher werden wir als Interessenverband für mobile Menschen dieses Thema verstärkt in der politischen und gesellschaftlichen Diskussion voranbringen."
Ziel des ARCD ist es, die sich nach 2011 wieder positiver entwickelnden Verkehrsopferzahlen weiter dauerhaft zu senken. Wer dabei etwas bewirken wolle, könne auch angesichts knapper Kassen viel erreichen, meint Jürgen Dehner: "Das Beste ist: Rücksichtnahme ist völlig kostenlos und leistet gleichzeitig einen effektiven Beitrag für mehr Sicherheit auf unseren Straßen."
- ARCD gibt sich neues Jahresmotto für 2013
- Rücksichtnahme wird Schwerpunkt für die Verkehrssicherheitsarbeit
- Verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer gesellschaftlich stärken
Gegenseitige Rücksichtnahme ist eine wichtige Voraussetzungen für die Beteiligung am Straßenverkehr und aus gutem Grund in § 1 der Straßenverkehrsordnung (StVO) verankert. Der ARCD wird in diesem Jahr einen Schwerpunkt seiner Verkehrssicherheitsarbeit auf dieses Thema legen und stellt daher 2013 unter sein Motto "Rücksicht statt Risiko".
"Wer am Straßenverkehr teilnimmt, trägt die Verantwortung dafür, sich und vor allem andere nicht zu gefährden. Doch leider beobachten wir immer häufiger, dass Rücksichtnahme als Leitgedanke im Alltag außer Acht gelassen wird", so Jürgen Dehner, Generalsekretär des ARCD.
Auf der Straße gilt jedoch keineswegs das Recht des Stärkeren. "Verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer brauchen eine Lobby, und wir finden es wichtig, der Rücksichtnahme im Straßenverkehr ein stärkeres Gewicht zu geben. Daher werden wir als Interessenverband für mobile Menschen dieses Thema verstärkt in der politischen und gesellschaftlichen Diskussion voranbringen."
Ziel des ARCD ist es, die sich nach 2011 wieder positiver entwickelnden Verkehrsopferzahlen weiter dauerhaft zu senken. Wer dabei etwas bewirken wolle, könne auch angesichts knapper Kassen viel erreichen, meint Jürgen Dehner: "Das Beste ist: Rücksichtnahme ist völlig kostenlos und leistet gleichzeitig einen effektiven Beitrag für mehr Sicherheit auf unseren Straßen."
