Zum dritten Mal vergab der Deutsche Tourismusverband (DTV), diesmal in Magdeburg, den Deutschen Tourismuspreis. In der Kategorie Innovative Tourismusprodukte gewann das "Tote Meer-Konzept" der Franken-Therme in Bad Windsheim.
In der Abteilung ‚Tourismusmarketing’ ging der Preis an die Urlaubskampagne "Weitersagen!
Im Norden ist die Welt zu Hause", zu der sich 14 Städte in Schleswig Holstein zusammenfanden.
Im Rahmen dieser Aktion laden die Nordlichter alle in Deutschland lebenden Migranten ein, die Geheimnisse und Schönheiten des nördlichsten Bundeslandes zu entdecken. Mit Workshops, einer fünfsprachigen Website und mit in Schleswig-Holstein wohnenden Einwanderern als Testimonials wollen die beteiligten Städte ein aus anderen Branchen bekanntes
"Ethno-Marketing" auf den Deutschlandtourismus übertragen. In Bad Windsheim können Urlaubsgäste, bei vergleichbaren medizinischen Effekten wie im Toten Meer, schwerelos in einem mit Starksole gefüllten kleinen Salzsee auf der Oberfläche schweben. Statt die für die Franken-Therme überschüssig geförderte Sole teuer zu entsorgen, wird das Salzwasser laut Jury "sinnvoll, kostengünstig und umweltfreundlich touristisch genutzt". Über diese in Europa einmalige Attraktion freut sich die geborene Fränkin Marlene Mortler, Vorsitzende des Tourismusausschusses im Deutschen Bundestag, ganz besonders. Mit der Franken-Therme sei es gelungen, den Trend zu Gesundheitstourismus besonders innovativ aufzugreifen. Statt
"Fango und Tango" für den klassischen Kurgast suche Bad Windsheim sein Glück im wachsenden Gesundheitsbewusstsein der Deutschen. Die Fachjury bewertete bei den 95 Einsendungen den Innovationsgrad mit 60 Prozent, die Qualitäts- und Kundenorientierung mit 20 Prozent, Wirtschaftlichkeit und den Umsetzungsgrad gleichfalls mit 20 Prozent als die wichtigsten Kriterien.
In der Abteilung ‚Tourismusmarketing’ ging der Preis an die Urlaubskampagne "Weitersagen!
Im Norden ist die Welt zu Hause", zu der sich 14 Städte in Schleswig Holstein zusammenfanden.
Im Rahmen dieser Aktion laden die Nordlichter alle in Deutschland lebenden Migranten ein, die Geheimnisse und Schönheiten des nördlichsten Bundeslandes zu entdecken. Mit Workshops, einer fünfsprachigen Website und mit in Schleswig-Holstein wohnenden Einwanderern als Testimonials wollen die beteiligten Städte ein aus anderen Branchen bekanntes
"Ethno-Marketing" auf den Deutschlandtourismus übertragen. In Bad Windsheim können Urlaubsgäste, bei vergleichbaren medizinischen Effekten wie im Toten Meer, schwerelos in einem mit Starksole gefüllten kleinen Salzsee auf der Oberfläche schweben. Statt die für die Franken-Therme überschüssig geförderte Sole teuer zu entsorgen, wird das Salzwasser laut Jury "sinnvoll, kostengünstig und umweltfreundlich touristisch genutzt". Über diese in Europa einmalige Attraktion freut sich die geborene Fränkin Marlene Mortler, Vorsitzende des Tourismusausschusses im Deutschen Bundestag, ganz besonders. Mit der Franken-Therme sei es gelungen, den Trend zu Gesundheitstourismus besonders innovativ aufzugreifen. Statt
"Fango und Tango" für den klassischen Kurgast suche Bad Windsheim sein Glück im wachsenden Gesundheitsbewusstsein der Deutschen. Die Fachjury bewertete bei den 95 Einsendungen den Innovationsgrad mit 60 Prozent, die Qualitäts- und Kundenorientierung mit 20 Prozent, Wirtschaftlichkeit und den Umsetzungsgrad gleichfalls mit 20 Prozent als die wichtigsten Kriterien.
