Mit der „Liebe zu den drei Orangen“, einem Marche Classique von Sergei Prokofjew, begann „Aqua Sinfonica“, gefolgt von Rossinis Ouvertüre zur Oper „Wilhelm Tell“, einem Intermezzo aus Pietro Mascagnis „Opera Rouge“, Tschaikowskis „Klavierkonzert Nr. 1“, dem Hymnus „Dies Irae“ von Verdi sowie der „Orgelsymphonie“ von Camille Saint-Saens, dem „Zigeunerweisen Op. 20“ des spanischen Komponisten Pablo de Sarasate und der Partitur „Ave Maria“ von Giulio Caccini. Imposant schloss die Auftakt-Choreographie mit „O Fortuna“ aus Carl Orffs „Carmina Burana“ und Igor Strawinskys Suite „Der Feuervogel“ ab.
„Magic Waters“ bildet den Abschluss der Veranstaltungsreihe „Sommerleuchten“. Vier Wochen lang, noch bis zum 2. September 2007, präsentiert die Autostadt verschiedene Choreographien – die Besucher erleben jede Woche eine neue Show. Tagsüber finden drei kürzere Wasserspiele statt, nach Sonnenuntergang gegen 21.30 Uhr jeweils die große Inszenierung, bei der die Licht- und Wasserorgeln die Lagunenlandschaft nahe des Volkswagen Werks in ein Kunstwerk verwandeln.
Die Choreographie „Aqua Sinfonica“ ist noch bis zum 11. August 2007 zu sehen. Danach folgen „Swinging Waters“ mit jazzigen Klängen vom 12. bis zum 18. August und „Giants of Rock“ mit starken Beats vom 19. bis zum 25. August. Rauschender Abschluss ist vom 26. August bis zum 2. September das zu großen Filmmusiken choreographierte „Cinema Concerto“.