ETFs, Exchangetraded funds, sind Fonds, die an der Börse gehandelt und meist passiv verwaltet werden. Dabei bilden sie häufig einen zugrunde liegenden Index ab. Genau darin liegt ihre Stärke: Für das passive Nachbilden des Index fallen erheblich weniger Verwaltungsgebühren als für ein aktives Fondsmanagement an.
AVL-Geschäftsführer Uwe Lange rät: "Alternativ zum Börsenhandel können ETFs im bestehenden Investment-Depot auch zum täglich festgesetzten NAV (Net Asset Value) gehandelt werden. Das sorgt für eine einfache und übersichtliche Kostenstruktur ohne Börsenentgelte". Egal ob Sparpläne, Entnahmepläne oder Einmalanlagen - wer die Transaktionen der ETFs über ein ebase-Depot beim Internet-Finanzdienstleister AVL abwickelt, profitiert grundsätzlich von günstigen Konditionen. Bis zum Jahresende ist der Kauf und Verkauf der ETFs der ComStage, von db xtrackers und Lyxor sogar komplett gebührenfrei. Das bedeutet, es werden keine Transaktionskosten, keine Additional Trading Costs (ATC) und keine volumenabhängigen ETF-Entgelte berechnet.
Darüber hinaus ermöglicht AVL den Anlegern mit einem speziellen Angebot, das Depot bis zum 31.12.2010 ohne Depotgebühren zu führen. So wird das investierte Vermögen nicht geschmälert, sondern eins zu eins in die Geldanlage umgesetzt. Der Vorteil an dem Investment-Depot liegt vor allem auch darin, dass sich dort alle Fonds gesammelt verwalten lassen. So kann sich jeder Anleger eine individuelle Mischung aus ETFs und anderen Finanzprodukten zusammenstellen und diese jederzeit mit einem Blick überschauen. Ein weiterer Pluspunkt bei der Vermittlung durch AVL: Der Finanzdienstleister gibt alle Abschlussprovisionen direkt an die Anleger weiter.