Um den Anlegern die Abschlusskosten zu einem maximalen Anteil erlassen zu können, hat AVL mit den verschiedenen Anbietern günstige Konditionen ausgehandelt, von denen die Anleger profitieren. Wo keine Direktrabatte - von in den meisten Fällen 100 Prozent - auf die Ausgabeaufschläge bzw. Abschlusskosten möglich sind, die direkt investiert werden können, erstattet AVL diese Kosten als Gutschrift zurück. Dabei wird an die Kunden genau der Anteil der Abschlusskosten weitergegeben, den der Finanzdienstleister selbst von den Anbietern erhält, denn auf Abschlussprovisionen verzichtet AVL komplett.
Ohne dass die Rückerstattungen aufwendig beantragt werden müssen, bekommt jeder AVL-Kunde, je nach gekauften Fondsanteilen, direkt die ihm zustehende Zahlung sowie eine detaillierte Abrechnung, um den Vorgang nachvollziehen zu können. "Diese reibungslose Abwicklung und größte Transparenz der Rückzahlungen schätzen die Anleger", weiß Uwe Lange, Geschäftsführer von AVL, aus Gesprächen mit Kunden.
Das Sparpotenzial für informierte Anleger, die das passende Produkt auf eigene Faust recherchieren, ist groß, wenn keine Maklergebühren anfallen: "Bei Altersvorsorgeprodukten etwa sind Abschlusskosten von über 2.000 Euro durchaus üblich", berichtet Johannes Meier, Leitung Vertrieb bei AVL. Für alle, die bereits Fondsanteile besitzen oder Altersvorsorgeprodukte abgeschlossen haben: Auch durch einen Vermittlerwechsel können Anleger von den speziellen AVL-Konditionen profitieren. Dem Anleger entstehen durch die Vermittlung über AVL keine zusätzlichen Kosten.