Von aktuellen elektrischen Sportmodellen ist Mohr offenbar nicht überzeugt. „Wir schauen uns natürlich sehr sorgsam an, was andere Marken und Wettbewerber machen. Da war jetzt noch nichts dabei, was uns für unsere Marke überzeugt hat. Schließlich braucht ein Lamborghini mehr als nur irre Leistungswerte und Beschleunigung“, schildert Mohr in auto motor und sport. „Wie beispielsweise kompensieren wir unseren charakteristischen Motorklang? Wie legen wir die Fahrdynamik aus? Das Auto müsste Fahrspaß bieten, der über die Längsdynamik weit hinausgeht, der so in diesem Segment noch nie da gewesen ist. Da arbeiten wir dran. Für ein verkaufbares Auto ist es noch zu früh. Außerdem sind wir sicher, dass der Markt noch nicht so weit ist.“
Lamborghini: Hybridmodelle halbieren Flottenverbrauch
Markenchef Mohr: Ende des Jahrzehnts könnte erster E-Lamborghini kommen
Von aktuellen elektrischen Sportmodellen ist Mohr offenbar nicht überzeugt. „Wir schauen uns natürlich sehr sorgsam an, was andere Marken und Wettbewerber machen. Da war jetzt noch nichts dabei, was uns für unsere Marke überzeugt hat. Schließlich braucht ein Lamborghini mehr als nur irre Leistungswerte und Beschleunigung“, schildert Mohr in auto motor und sport. „Wie beispielsweise kompensieren wir unseren charakteristischen Motorklang? Wie legen wir die Fahrdynamik aus? Das Auto müsste Fahrspaß bieten, der über die Längsdynamik weit hinausgeht, der so in diesem Segment noch nie da gewesen ist. Da arbeiten wir dran. Für ein verkaufbares Auto ist es noch zu früh. Außerdem sind wir sicher, dass der Markt noch nicht so weit ist.“