Die Spritpreise stagnieren aktuell auf hohem Niveau und haben sich im April kaum von der Stelle bewegt. Zwar lag der Durchschnittspreis im April für den Liter Super (E10) mit 1,96 € um 10 Cent unter dem März-Niveau. Aber nach einer Auswertung des Vergleichsportals MEHR-TANKEN war dafür der Preisrückgang in der letzten März-Woche verantwortlich, der sich im April nicht fortgesetzt hat. So kostete Super-Kraftstoff am 1. und am 30. April bundesweit im Schnitt exakt das gleiche: 1,99 €. Auch die Preise für Super E5 und Diesel bewegten sich kaum: E5 kostete am Monatsbeginn und Ende April unverändert 2,05 €, nur der Diesel-Preis gab um 2 Cent von 2,075 auf 2,054 € leicht nach.
Während sich die Preise also im Tages- und Monatsschnitt zurzeit kaum bewegen, sind die täglichen Preisschwankungen auf Höchstniveau. An 18 Tagen im April schwankte der Preis für einen Liter Super E10 im Tageslauf zwischen 14 und in der Spitze 19 Cent. An 12 Tagen lagen die Schwankungen zwischen 10 und 14 Cent. Wie aus der Analyse von MEHR-TANKEN hervor geht, gab es im April bundesweit 19 Millionen Preisänderungen an den rund 15.000 Tankstellen. Das bedeutet: Statistisch hat jede Tankstelle täglich 41 Mal die Preise verändert – das war genauso häufig wie im März und ein Höchststand der statistischen Erhebung durch MEHR-TANKEN. Zum Vergleich: Im Januar 2022 änderte jede Tankstelle im Schnitt die Preise 23 Mal, im November 2021 nur sieben Mal täglich.
Regionale Ergebnisse: Schaut man sich die Regionen an, tanken die Autofahrer im Rheinland besonders günstig. Mit Neuwied, Stolberg, Langenfeld, Sankt Augustin, Koblenz, Bergisch-Gladbach und Bonn liegen sieben der bundesweit 20 günstigsten Städte am Rhein. Dort kostete der Liter E5 im April zwischen 1,97 und 1,99 €. Am teuersten war Super-Kraftstoff E5 wie in den Vormonaten in Trier (2,24 €), Konstanz (2,14 €) und Wilhelmshaven (2,08 €).
Autobahnen: Weiterhin groß sind die Preisunterschiede an den Bundesautobahnen. Der Liter E5 kostete in den günstigsten Ländern Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern nur zwischen 2,06 und 2,09 €, in den teuersten Ländern kostete der Liter bis zu 26 Cent mehr. Am teuersten war das Tanken von Super E5 an den Autobahnraststätten von Rheinland-Pfalz mit 2,32 €, gefolgt von Hamburg (2,26 €), Baden-Württemberg (2,24 €) sowie Nordrhein-Westfalen und Sachsen (jeweils 2,22 €).
Die Spritvergleichsapp MEHR-TANKEN der Marke auto motor und sport nutzt nicht nur die Preisdaten der Markttransparenzstelle des Bundeskartellamtes, sondern auch von Usern gemeldete Kraftstoffpreise. Mehrmals täglich werden Preise von rund 15.000 Tankstellen deutschlandweit ausgewertet. Die App wurde im April 2022 24,5 Millionen Mal (Visits nach IVW) für Preisvergleiche aufgerufen. Die Page Impressions lagen bei 95,7 Millionen (PIs nach IVW).
MEHR-TANKEN listet je nach Userprofil alle Kraftstoffarten in einer Umkreissuche auf. Dabei zeigt die App auch an, ob es sich aktuell lohnt, mit dem Tanken wegen noch sinkender Preise zu warten. Zudem integriert das Vergleichsportal auch mehrere Tausend Ladesäulen für Elektroautos sowie Wasserstoff-Tankstellen.
Während sich die Preise also im Tages- und Monatsschnitt zurzeit kaum bewegen, sind die täglichen Preisschwankungen auf Höchstniveau. An 18 Tagen im April schwankte der Preis für einen Liter Super E10 im Tageslauf zwischen 14 und in der Spitze 19 Cent. An 12 Tagen lagen die Schwankungen zwischen 10 und 14 Cent. Wie aus der Analyse von MEHR-TANKEN hervor geht, gab es im April bundesweit 19 Millionen Preisänderungen an den rund 15.000 Tankstellen. Das bedeutet: Statistisch hat jede Tankstelle täglich 41 Mal die Preise verändert – das war genauso häufig wie im März und ein Höchststand der statistischen Erhebung durch MEHR-TANKEN. Zum Vergleich: Im Januar 2022 änderte jede Tankstelle im Schnitt die Preise 23 Mal, im November 2021 nur sieben Mal täglich.
Regionale Ergebnisse: Schaut man sich die Regionen an, tanken die Autofahrer im Rheinland besonders günstig. Mit Neuwied, Stolberg, Langenfeld, Sankt Augustin, Koblenz, Bergisch-Gladbach und Bonn liegen sieben der bundesweit 20 günstigsten Städte am Rhein. Dort kostete der Liter E5 im April zwischen 1,97 und 1,99 €. Am teuersten war Super-Kraftstoff E5 wie in den Vormonaten in Trier (2,24 €), Konstanz (2,14 €) und Wilhelmshaven (2,08 €).
Autobahnen: Weiterhin groß sind die Preisunterschiede an den Bundesautobahnen. Der Liter E5 kostete in den günstigsten Ländern Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern nur zwischen 2,06 und 2,09 €, in den teuersten Ländern kostete der Liter bis zu 26 Cent mehr. Am teuersten war das Tanken von Super E5 an den Autobahnraststätten von Rheinland-Pfalz mit 2,32 €, gefolgt von Hamburg (2,26 €), Baden-Württemberg (2,24 €) sowie Nordrhein-Westfalen und Sachsen (jeweils 2,22 €).
Die Spritvergleichsapp MEHR-TANKEN der Marke auto motor und sport nutzt nicht nur die Preisdaten der Markttransparenzstelle des Bundeskartellamtes, sondern auch von Usern gemeldete Kraftstoffpreise. Mehrmals täglich werden Preise von rund 15.000 Tankstellen deutschlandweit ausgewertet. Die App wurde im April 2022 24,5 Millionen Mal (Visits nach IVW) für Preisvergleiche aufgerufen. Die Page Impressions lagen bei 95,7 Millionen (PIs nach IVW).
MEHR-TANKEN listet je nach Userprofil alle Kraftstoffarten in einer Umkreissuche auf. Dabei zeigt die App auch an, ob es sich aktuell lohnt, mit dem Tanken wegen noch sinkender Preise zu warten. Zudem integriert das Vergleichsportal auch mehrere Tausend Ladesäulen für Elektroautos sowie Wasserstoff-Tankstellen.
