Leichtsinn bei kulinarischen Entdeckungsreisen in fernen Urlaubsländern kann sich bitter rächen: Wer fremdartige Speisen und Gewürze "ohne Rücksicht auf Verluste" ausprobiert und auch vor Wasser aus dem Wasserhahn oder Eiswürfeln nicht zurückschreckt, geht das Risiko von Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall ein. Wirkungsvolle erste Hilfe leistet in solchen Fällen die Reiseapotheke - und die, empfehlen die Mediziner der B·A·D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, sollte bereits vor Antritt des Urlaubs gepackt und im Handgepäck mitgeführt werden. Auch wer Vorsicht walten lässt, ist vor unliebsamen Reiseüberraschungen nicht gefeit. Das gilt insbesondere auch für Kinder, die beim Baden im Meer oder im gechlorten Hotelpool gerne mal Wasser schlucken. Im Falle eines Falles, so die B·A·D-Experten, können die mitgebrachten und bekanntermaßen verträglichen Medikamente aus der Reiseapotheke helfen.
Die Elektrolyt-Zuckermischung gegen Durchfallerkrankungen, Acetylsalicylsäure oder Paracetamol gegen Fieber und Schmerzen, Desinfektionsmittel und Antiseptika zur Versorgung kleinerer Wunden gehören ebenso in die Reiseapotheke wie Erkältungsbeschwerden lindernde Arzneien, Insektenschutz sowie kühlende, juckreiz- und schmerzstillende Mittel gegen Insektenstiche und Sonnenbrand. Auch Salbe oder Gel zur Behandlung von Verstauchungen und Prellungen sowie Augentropfen und Medikamente, die bei Magenkrämpfen helfen, sind nach den Erfahrungen der Reisemediziner der B·A·D bewährte "Retter in der Not". Hilfreiche Vorschläge zur sinnvollen Zusammenstellung einer Reiseapotheke finden sich auch auf der unternehmenseigenen Internetseite www.die-reisemedizin.de.
Bei chronischen Erkrankungen, die die regelmäßige Einnahme von Medikamenten erforderlich machen, raten die Experten der B·A·D zur Abstimmung mit dem behandelnden Arzt, damit es während der Ferienreise nicht zu ungewollten Engpässen kommt.
Die Elektrolyt-Zuckermischung gegen Durchfallerkrankungen, Acetylsalicylsäure oder Paracetamol gegen Fieber und Schmerzen, Desinfektionsmittel und Antiseptika zur Versorgung kleinerer Wunden gehören ebenso in die Reiseapotheke wie Erkältungsbeschwerden lindernde Arzneien, Insektenschutz sowie kühlende, juckreiz- und schmerzstillende Mittel gegen Insektenstiche und Sonnenbrand. Auch Salbe oder Gel zur Behandlung von Verstauchungen und Prellungen sowie Augentropfen und Medikamente, die bei Magenkrämpfen helfen, sind nach den Erfahrungen der Reisemediziner der B·A·D bewährte "Retter in der Not". Hilfreiche Vorschläge zur sinnvollen Zusammenstellung einer Reiseapotheke finden sich auch auf der unternehmenseigenen Internetseite www.die-reisemedizin.de.
Bei chronischen Erkrankungen, die die regelmäßige Einnahme von Medikamenten erforderlich machen, raten die Experten der B·A·D zur Abstimmung mit dem behandelnden Arzt, damit es während der Ferienreise nicht zu ungewollten Engpässen kommt.
