Die Zeiten der Prasserei und der Völlerei sind vorbei: Mit dem Ende der närrischen Tage verordnen sich immer mehr Menschen ein wenig Enthaltsamkeit, verzichten auf liebe, aber auch kalorienträchtige Gewohnheiten und sind stets begeistert - von ungeahnten Energieschüben ebenso wie von der Tatsache, den "inneren Schweinehund" besiegt zu haben. Den mehrwöchigen Verzicht etwa auf Alkohol und Süßigkeiten werten die Mediziner der B·A·D GmbH, einer der führenden Anbieter im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz, als ersten wichtigen Schritt zu einer dauerhaften Ernährungsumstellung. "Weniger ist mehr" lautet die Devise der Experten, die auch um die seelischen Auswirkungen der Rückbesinnung auf das Reduzierte wissen. Sehr intensiv reagiert die Psyche während einer Fastenzeit auf den Nahrungsentzug, doch die Fachleute der B·A·D raten nachdrücklich von Fastenkuren im beruflichen Alltag ab: Wer richtig fasten möchte, und dies auch nicht mehr als eine Woche lang, sollte sich mit seinem Hausarzt beraten. Grundsätzlich benötigt der Körper während der Fastenzeit viel Ruhe und Entspannung, Spaziergänge oder ein leichtes Training halten gleichzeitig den Kreislauf in Schwung.
Alkohol, Nikotin und Koffein sind während des Fastens tabu - und gehören auch nicht in die enthaltsamen Wochen vor dem Osterfest. Obst- und Gemüsesäfte sowie Mineralwasser, die in der Fastenzeit mit mindestens drei Litern in großer Menge zu sich genommen werden müssen, sind auch für "Asketen auf Zeit" empfehlenswert. Darüber haben die B·A·D-Mediziner eine Vielzahl von Tipps parat, wie sich bereits mit kleinen Tricks die Kalorienzufuhr und damit langfristig auch das Gewicht reduzieren lassen. Fettreduzierung und der Verzicht auf Süßes spielen dabei eine wesentliche Rolle.
Alkohol, Nikotin und Koffein sind während des Fastens tabu - und gehören auch nicht in die enthaltsamen Wochen vor dem Osterfest. Obst- und Gemüsesäfte sowie Mineralwasser, die in der Fastenzeit mit mindestens drei Litern in großer Menge zu sich genommen werden müssen, sind auch für "Asketen auf Zeit" empfehlenswert. Darüber haben die B·A·D-Mediziner eine Vielzahl von Tipps parat, wie sich bereits mit kleinen Tricks die Kalorienzufuhr und damit langfristig auch das Gewicht reduzieren lassen. Fettreduzierung und der Verzicht auf Süßes spielen dabei eine wesentliche Rolle.
