Jetzt sorgt Baufritz mit seiner neu entwickelten, intelligenten Bedarfslüftung auch dafür, dass der Anteil von CO2 in der Raumluft nicht überschreitet. Damit ist eine gleich bleibend gute Luftqualität garantiert. Gesteuert wird die Baufritz-Bedarfslüftung durch CO2-Sensoren in jedem Wohnraum. Das in dieser Konfiguration bislang einzigartige System führt durch die CO2-Sensorik über die in der Wand eingebauten Zuluftventile frische Luft gezielt zu, schützt vor zu hoher Luftfeuchtigkeit und reduziert den Energieverlust auf ein Minimum. Im Unterschied zu einer zentralen Lüftungsanlage, bei der die Luftverteilung fest eingestellt ist und die deshalb immer nur das komplette Gebäude frisch belüften kann, lüftet das Baufritz-System raumspezifisch. Es tauscht also nur soviel Luft aus, wie erforderlich und wo es notwendig ist und reduziert daher Energieverluste über die Lüftung auf ein Minimum.
Zum Selbstverständnis der Erkheimer Hausbauer gehört ebenso, dass ein Baufritz-Haus seine Bewohner vor den Umweltgefahren unserer technisierten Welt schützt, die Krankheiten oder Allergien auslösen können. So hat Baufritz eine effiziente Schutzebene entwickelt, welche die Bewohner des Hauses vor Elektrosmogstrahlen und -feldern abschirmt. Diese zusätzlich integrierte "Xund-E"-Schutzebene, aus mit einer, speziellen Kohlenstoffbestäubung beschichteten Naturgipsplatte wirkt wie eine innere Schutzhülle im Haus und reduziert so die von außen wirkenden Elektrosmogstrahlen nachweislich auf ein Minimum. Auch deshalb sind die schadstoffgeprüften Gesundheitshäuser von Baufritz unter anderem mit dem Bio-Siegel "natureplus" sowie mit dem Allergiker-Siegel "ALLÖKH" des Instituts für Umwelt und Gesundheit ausgezeichnet