Bayer HealthCare erzielte im Jahr 2014 eine direkte Bruttowertschöpfung in Höhe von 2,0 Mrd. Euro. Darüber hinaus wurden durch die Geschäftstätigkeit von BHC indirekt und induziert weitere 4,4 Mrd. Euro an Bruttowertschöpfung in der Gesamtwirtschaft generiert.
„Neben diesem ökonomischen Leistungsbeitrag ist Bayer HealthCare auch ein wesentlicher Faktor für den deutschen Arbeitsmarkt“, sagte Dr. Dennis A. Ostwald, Geschäftsführer WifOR Institut, Darmstadt. Zu den rd. 14.750 direkt Beschäftigten bei Bayer HealthCare im Jahr 2014 kamen rd. 55.750 indirekte Beschäftigungsverhältnisse in verbundenen Branchen sowie weitere rd. 23.220 induzierte Beschäftigungsverhältnisse in der Gesamtwirtschaft. Auf jeden Mitarbeiter von Bayer HealthCare bezogen, ergeben sich somit mehr als fünf zusätzliche Arbeitsplätze in der deutschen Gesamtwirtschaft.
Eine Präsentation von Dr. Dennis A. Ostwald anlässlich des Jahresmediengesprächs 2015 von Bayer HealthCare Deutschland finden Sie hier.
Einen Abstract zum ökonomischen Fußabdruck von Bayer HealthCare in Deutschland finden Sie hier.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.