Das Complex-O-Meter basiert auf den Daten des Instituts für Medizinische Statistik und zeigt die Erkältungssituation für insgesamt 36 Regionen. Anhand einer Farbskala erkennt der Nutzer sofort, wie hoch das Ansteckungsrisiko in seiner Region ist: Rot bedeutet hohes, Gelb mittleres und Grün geringes Risiko.
Verschiedene Wetterkonditionen können einen grippalen Infekt fördern. Daher umfasst die online-Seite Daten vom Deutschen Wetterdienst zur Höchst- und Tiefsttemperatur, Niederschlagswahrscheinlichkeit und gefühlten Temperatur. Die von einem Menschen gefühlte Temperatur (wahrgenommene thermische Umgebung) hat den größten Einfluss auf das Entstehen einer Erkältung. Wer sich schützen will, sollte sich daher nicht nur am Thermometer orientieren, sondern auch seinem eigenen Temperatur- beziehungsweise Wetterempfinden vertrauen.
Für alle Interessierten gibt es auf www.erkaeltung-online.de einen besonderen Service: Ein Erkältungswarner informiert den Nutzer per E-Mail, wenn in seiner Region die Erkältungsviren auf dem Vormarsch sind.
Eine Erkältung beziehungsweise ein grippaler Infekt ist keine Bagatelle. Daher ist ein Präparat sinnvoll, das die häufigsten Beschwerden wie Halschmerzen, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen gleichzeitig lindert. Bewährt hat sich zum Beispiel Aspirin Complex, denn es befreit die Nase ohne die Nasenschleimhäute auszutrocknen und lindert Schmerzen wie Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen. So wird der Körper von den Erkältungssymptomen befreit und in seiner Selbstheilung unterstützt.
Therapie begleitend ist es wichtig, mindestens zwei Liter am Tag zu trinken. Die Flüssigkeit hält die Mund- und Rachenschleimhäute feucht und verflüssigt den zähen Schleim, so dass die Viren besser ausgespült werden können. Auf Sport und körperliche Anstrengung sollte verzichtet werden. Wer sich so verhält, vermeidet Komplikationen und hat seine Erkältung bald überwunden.