Um die Therapietreue zu stärken, ist es deshalb wichtig, in der Langzeitbehandlung von Anfang an auf ein vergleichsweise besser verträgliches Acetylsalicylsäure-Präparat wie Aspirin® protect zu setzen.Um die tägliche Tabletteneinnahme zu vereinfachen, steht Aspirin® protect 100 mg ab Februar 2009 als Kalenderpackung mit 42 (N2) bzw. 98 (N3)magensaftresistenten Tabletten zur Verfügung.
Wenn man sich völlig gesund fühlt, ist es nur sehr schwer zu akzeptieren, jeden Tag Medikamente einzunehmen. Für die Vorbeugung von Herzinfarkt und Schlaganfall ist dies jedoch sehr wichtig. Denn beide Erkrankungen entstehen durch "verstopfte" Blutgefäße. Acetylsalicylsäure, der Wirkstoff von Aspirin® protect, verhindert, dass Blutplättchen verklumpen und die Gefäße verstopfen. Somit ist Aspirin® protect zugelassen für die Sekundärprophylaxe, d.h. zur Verhinderung eines weiteren Herzinfarkts oder Schlaganfalls.
Da die Lebensdauer eines Blutplättchens auf acht bis zehn Tage beschränkt ist und ständig neue Blutplättchen gebildet werden, ist es wichtig Acetylsalicylsäure jeden Tag und auf Dauer einzunehmen. Acetylsalicylsäure (ASS) wird heute weltweit erfolgreich zur Vorbeugung von Herzinfarkt und Schlaganfall eingesetzt. Mit nur einer Tablette pro Tag wird das Risiko, einen weiteren Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden, erheblich verringert.
Doch selbst Patienten, die von ihrem Arzt über den Nutzen der täglichen ASS-Einnahme ausführlich aufgeklärt worden sind, haben vielfach Probleme mit der Dauertherapie. Bei älteren Patienten entpuppt sich die tägliche Tabletteneinnahme allein schon deshalb als Problem, weil sie oft einfach vergessen das Arzneimittel einzunehmen oder nicht mehr wissen, ob sie es schon eingenommen haben. Dabei sind Männer unzuverlässiger als Frauen.Verheiratete schneiden besser ab als Singles. Diesen Patienten hilft eine Kalenderpackung, auf der jeder Tag markiert ist.
Ein anderer Grund, warum Patienten die Behandlung mit einem herkömmlichen ASS-Präparat oft unterbrechen, sind Unverträglichkeiten von Seiten des Magen-Darm-Trakts. Aspirin® protect verfügt über eine spezielle Ummantelung, die den direkten Kontakt der Acetylsalicylsäure mit der empfindlichen Magenschleimhaut verhindert. Diese Ummantelung ist widerstandsfähig gegenüber der Magensäure und führt dazu, dass sich die Tabletten erst im Dünndarm auflösen und so die Magenschleimhaut geschont wird. Die Umstellung von einem herkömmlichen ASS-Präparat auf das Magensaft resistente Aspirin® protect ist jederzeit möglich.
Gute Verträglichkeit auch bei Dauertherapie
Eine gute Magenverträglichkeit ist für die Therapietreue, also das Einhalten der vorgeschriebenen täglichen Einnahme, sehr wichtig. Dies gilt insbesondere für Patienten, die über einen langen Zeitraum neben anderen Medikamenten auch niedrigdosierte ASS-haltige Präparate zur Prophylaxe einnehmen müssen. Die im Vergleich bessere Verträglichkeit von Aspirin®protect kann somit zur Therapietreue in der Langzeitbehandlung entscheidend beitragen und auf diese Weise die Wirksamkeit der Behandlung sicher stellen.
Um die tägliche Tabletteneinnahme zu vereinfachen, wird Aspirin® protect 100 mg ab Februar 2009 als Kalenderpackung mit 42 (N2) bzw. 98 (N3) magensaftresistenten Tabletten zur Verfügung stehen.
Durch den Aufdruck der Wochentage auf den einzelnen Blistern in der neuen Kalenderpackung kann der Patient jederzeit leicht nachvollziehen, ob er seine tägliche Aspirin® protect 100 mg Tablette bereits eingenommen hat.
Zukunftsgerichtete Aussagen
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