Bereits im vergangenen Jahr wurde die Aufnahme erstmals auf ein neues Verfahren umgestellt: Sie findet nun auf der Grundlage eines einheitlichen Grundrasters statt, das auch für Erhebungen zur Zweiten Bodenzustandserhebung und für die Bundeswaldinventur herangezogen wird. Laut Miller besteht durch die Zusammenlegung dieser Stichprobenraster die Möglichkeit zur Verknüpfung der Erhebungsdaten. So können wichtige forstpolitische Fragen – etwa zur Rolle der Wälder als Kohlenstoffspeicher – fundierter als früher beantwortet werden. Insgesamt ist damit auch die Risikoabschätzung hinsichtlich der Klimaerwärmung verbessert.
Bayerns Baumkronen unter der Lupe
Förster sammeln Daten für den Waldzustandsbericht
Bereits im vergangenen Jahr wurde die Aufnahme erstmals auf ein neues Verfahren umgestellt: Sie findet nun auf der Grundlage eines einheitlichen Grundrasters statt, das auch für Erhebungen zur Zweiten Bodenzustandserhebung und für die Bundeswaldinventur herangezogen wird. Laut Miller besteht durch die Zusammenlegung dieser Stichprobenraster die Möglichkeit zur Verknüpfung der Erhebungsdaten. So können wichtige forstpolitische Fragen – etwa zur Rolle der Wälder als Kohlenstoffspeicher – fundierter als früher beantwortet werden. Insgesamt ist damit auch die Risikoabschätzung hinsichtlich der Klimaerwärmung verbessert.