Im Wettbewerb der deutschen Maklerpools kam es 2007 zu einem eindeutigen Ergebnis und das lautet: Der alte Marktführer ist auch der neue Marktführer - und der heißt BCA. Während andere Anbieter den Absatz von Finanzprodukten als vermeintlichen Erfolgsnachweis ins Feld führen, konnte die BCA erneut bei jener Kennzahl punkten, auf die es tatsächlich ankommt - beim Umsatzerlös, also den vereinnahmten Provisionen.
Hier liegt der Bad Homburger Pool 2007 nicht nur ganz klar vorn, sondern konnte im Vergleich zum Vorjahr sogar noch zulegen und zwar um gut 14 Prozent von 83,2 auf 95,1 Millionen Euro. "Ich bin immer wieder erstaunt, welche Zahlen herangezogen werden, um den unternehmerischen Erfolg eines Maklerpools zu messen", erklärt Günter Reibstein, Vorstandsvorsitzender der BCA AG. "Welche Aussagekraft soll eine Größe wie der Produktabsatz denn haben? Sie lässt keine Rückschlüsse auf die Effizienz eines Pools oder die Qualität seiner Beratungs- und Abwicklungssoftware zu. Mal ganz abgesehen davon, dass die entsprechende Kennzahl der BCA teilweise mehr als doppelt so groß ist wie die anderer Anbieter."
Ausschlaggebend für den Erfolg im letzten Jahr sind nach Ansicht Reibsteins insbesondere die interne Restrukturierung zur Verbesserung der Maklerbetreuung und die intensive Weiterbildung der Mitarbeiter.
Hier liegt der Bad Homburger Pool 2007 nicht nur ganz klar vorn, sondern konnte im Vergleich zum Vorjahr sogar noch zulegen und zwar um gut 14 Prozent von 83,2 auf 95,1 Millionen Euro. "Ich bin immer wieder erstaunt, welche Zahlen herangezogen werden, um den unternehmerischen Erfolg eines Maklerpools zu messen", erklärt Günter Reibstein, Vorstandsvorsitzender der BCA AG. "Welche Aussagekraft soll eine Größe wie der Produktabsatz denn haben? Sie lässt keine Rückschlüsse auf die Effizienz eines Pools oder die Qualität seiner Beratungs- und Abwicklungssoftware zu. Mal ganz abgesehen davon, dass die entsprechende Kennzahl der BCA teilweise mehr als doppelt so groß ist wie die anderer Anbieter."
Ausschlaggebend für den Erfolg im letzten Jahr sind nach Ansicht Reibsteins insbesondere die interne Restrukturierung zur Verbesserung der Maklerbetreuung und die intensive Weiterbildung der Mitarbeiter.
