BCA hat zum 15. Oktober 2007 eigene Dachfonds aufgelegt/ Mit den ALPHA TOP SELECT Fonds lässt sich auch nach Umsetzung aller neuen Vorschriften chancenreich anlegen
Der 1. Januar 2009 erscheint derzeit vielen Anlegern und ihren Beratern wie ein modernes Menetekel. An diesem Tag wird voraussichtlich die geplante Unternehmenssteuerreform und mit ihr die Abgeltungssteuer Gesetzeskraft erlangen. Das bedeutet für die Anlagepraxis, dass eine der letzten Bastionen der Steuerfreiheit fällt, nämlich die für Kursgewinne bei der Veräußerung von Investmentfondsanteilen nach einjähriger Spekulationsfrist. Künftig behält die kontoführende Bank von jedem Kursgewinn sofort 25 % Abgeltungssteuer plus Solidaritätszuschlag plus eventueller Kirchensteuer ein und führt sie direkt ans Finanzamt ab.
Diese Regelung hat gravierende Folgen, insbesondere für die fondsbasierte Vermögensverwaltung. Denn der vom Anleger betraute Vermögensverwalter oder Portfoliomanager kann seiner Verpflichtung zur Chancenmaxi- und Risikominimierung bei der typischen Dynamik der Finanzmärkte nur nachkommen, wenn er die investierten Beträge in verschiedene Anlageklassen und Produkte streut, das Kundenportfolio permanent beobachtet und bei Ausreißern sofort einzelne Fondsanteile abstößt und für den Gegenwert aktuell renditeträchtigere oder sicherere ankauft. Die Ergebnisse dieses regulierenden Umschichtens oder Switchens im Sicherheits- und damit Anlegerinteresse werden durch die Abgeltungssteuer künftig erfasst.
Die Renaissance einer Anlageklasse
Vor allem auf Grund dieser Auswirkungen der neuen Steuer erlebt derzeit eine 1970 noch verbotene, 1999 im Zuge des 3. Finanzmarktförderungsgesetzes dann wieder etablierte Anlageklasse ihre Renaissance: Dachfonds. Denn das Umschichten einzelner Anlagen innerhalb eines Dachfonds durch den Fondsmanager bleibt auch nach 2008 steuerfrei. Und für Anlagen in Dachfonds, die noch vor dem genannten Stichtag getätigt werden, gilt auch künftig die bisherige Regelung mit steuerfreien Kursgewinnen nach einem Jahr.
Die zurzeit vermarkteten Dachfonds waren der Bad Homburger BCA AG – dem in Deutschland kompetenz und marktführenden Dienstleistungsunternehmen für unabhängige Finanzdienstleister – jedoch nicht gut genug für ihre anspruchsvolle Klientel und deren Anlagekunden. Zum 15. Oktober dieses Jahres wurde deshalb eine Reihe eigener Dachfonds initiiert und in Zusammenarbeit mit der renommierten Fondsgesellschaft Frankfurt Trust aufgelegt: die ALPHA TOP SELECT Dachfonds. Ein Markenname, der für BCA Kapitalmarkt-Vorstand Dr. Michael Keilholz Programm ist: "Alpha wird im Börsenteil immer ganz oben stehen schon allein alphabetisch. Aber Spaß beiseite: Wir wollen mit unseren Dachfonds generell Alpha generieren, also einen deutlichen Mehrwert gegenüber ihrer Messlatte, der Benchmark. Und dafür bietet unser Konzept gegenüber marktüblichen Produkten beste Voraussetzungen."
Super-OGAW, Super-Portfoliomanagement
Was Keilholz damit meint, hat mehrere Aspekte. Allein schon die Rechtsform der neuen Dachfonds als so genannter Super-OGAW (Organismus für gemeinsame Anlage in Wertpieren) verspricht größte Flexibilität, Sicherheit und Rendite. "Im Gegensatz zu einem Aktien-fonds können unsere ALPHA TOP SELECT Fondsmanager bei Bedarf auch auf andere Anlageformen wie Cash, Zertifikate oder sogar Einzeltitel zurückgreifen, um sogar in schwächeren Börsenphasen kräftig Rendite zu erwirtschaften. Und dann die Anlagestrategie: Die Auswahl der Zielfondsunter rund 8.000 in Deutschland zum Vertrieb zugelassenen Fonds – erfolgt in einem erprobten Investmentansatz auf drei Ebenen", erklärt der BCA-Vorstand. Nach einer ersten Groballokation, Schaffung der Depotbasis und der langfristigen strategischen Ausrichtung von 39 Anlageklassen mit Hilfe eines der leistungsfähigsten Portfolio-Optimierungssysteme erfolgt auf der zweiten Ebene die taktische Allokation, sprich die flexible Reaktion auf Veränderungen an den Kapitalmärkten. Allein mit diesen ersten beiden Schritten werden nach Auffassung der BCA schon 70 bis 80 Prozent der Performance erzielt.
Es folgt die eigentliche Portfoliokonstruktion als quantitativ-qualitativer Auswahlprozess der Zielfonds unter Rückgriff auf die bewährten Kriterien des BCA Investment-Research und seiner Empfehlungsliste von BCA Top-Fonds. Zum Performance- und Risikocontrolling werden durch kurzfristige Maßnahmen auf der dritten Ebene Marktbewegungen ausgenutzt und das Fondsvermögen abgesichert.
Drei Dachfonds für jedes Chance-Risiko-Profil
Ein Spektrum von drei Anlageprofilen bietet die Möglichkeit, der persönlichen Vermögenssituation jedes Anlegers hinsichtlich der Ertragswünsche und der Risikobereitschaft gerecht zu werden. Im Focus des ALPHA TOP SELECT defensiv stehen stabile Erträge und geringe Schwankungen. Es wird überwiegend in risikoarme Anlagen wie Renten- oder offene Immobilienfonds investiert. Der ALPHA TOP SELECT balance bietet eine ausgewogene Verteilung von Chancen und Risiken durch etwa gleich große Aktien- und Rentenfondsanteile. Wer langfristig hohe Erträge sucht und bereit ist, kurzfristige Schwankungen auszusitzen, liegt mit dem ALPHA TOP SELECT dynamic richtig: Die Potentiale internationaler Aktienfonds erhalten hier durch einen kleineren Anteil von sicheren Anlagen eine Stabiliäts-Reserve.
Durch Backtests abgesicherte Performance-Erwartung
Ob die Anlagestrategie der neuen Dachfonds in Zukunft aufgehen wird, kann natürlich noch niemand wissen, aber mit hoher Plausibilität vermutet werden. In der Vergangenheit wäre sie jedenfalls goldrichtig gewesen. Dafür liefern Testberechnungen wichtige Anhaltspunkte, die von Dr. Keilholz und seinem Team durchgeführt wurden. Dazu wurden der Anlagestruktur der genannten drei Risiko-Ertrags-Klassen entsprechend theoretische Dachfonds bzw. Portfolios zusammengestellt und deren rechnerische Wertentwicklung bis zu einem angenommenen Investitionsdatum im Mai 2003 zurückverfolgt. Das Ergebnis: Gegenüber anerkannten Vergleichsindizes zeigen diese Dachfonds-Konzepte überdurchschnittliche Performance. Weitere Informationen zu den neuen Dachfonds der BCA AG bietet die Website www.alphatopselect.de
Der 1. Januar 2009 erscheint derzeit vielen Anlegern und ihren Beratern wie ein modernes Menetekel. An diesem Tag wird voraussichtlich die geplante Unternehmenssteuerreform und mit ihr die Abgeltungssteuer Gesetzeskraft erlangen. Das bedeutet für die Anlagepraxis, dass eine der letzten Bastionen der Steuerfreiheit fällt, nämlich die für Kursgewinne bei der Veräußerung von Investmentfondsanteilen nach einjähriger Spekulationsfrist. Künftig behält die kontoführende Bank von jedem Kursgewinn sofort 25 % Abgeltungssteuer plus Solidaritätszuschlag plus eventueller Kirchensteuer ein und führt sie direkt ans Finanzamt ab.
Diese Regelung hat gravierende Folgen, insbesondere für die fondsbasierte Vermögensverwaltung. Denn der vom Anleger betraute Vermögensverwalter oder Portfoliomanager kann seiner Verpflichtung zur Chancenmaxi- und Risikominimierung bei der typischen Dynamik der Finanzmärkte nur nachkommen, wenn er die investierten Beträge in verschiedene Anlageklassen und Produkte streut, das Kundenportfolio permanent beobachtet und bei Ausreißern sofort einzelne Fondsanteile abstößt und für den Gegenwert aktuell renditeträchtigere oder sicherere ankauft. Die Ergebnisse dieses regulierenden Umschichtens oder Switchens im Sicherheits- und damit Anlegerinteresse werden durch die Abgeltungssteuer künftig erfasst.
Die Renaissance einer Anlageklasse
Vor allem auf Grund dieser Auswirkungen der neuen Steuer erlebt derzeit eine 1970 noch verbotene, 1999 im Zuge des 3. Finanzmarktförderungsgesetzes dann wieder etablierte Anlageklasse ihre Renaissance: Dachfonds. Denn das Umschichten einzelner Anlagen innerhalb eines Dachfonds durch den Fondsmanager bleibt auch nach 2008 steuerfrei. Und für Anlagen in Dachfonds, die noch vor dem genannten Stichtag getätigt werden, gilt auch künftig die bisherige Regelung mit steuerfreien Kursgewinnen nach einem Jahr.
Die zurzeit vermarkteten Dachfonds waren der Bad Homburger BCA AG – dem in Deutschland kompetenz und marktführenden Dienstleistungsunternehmen für unabhängige Finanzdienstleister – jedoch nicht gut genug für ihre anspruchsvolle Klientel und deren Anlagekunden. Zum 15. Oktober dieses Jahres wurde deshalb eine Reihe eigener Dachfonds initiiert und in Zusammenarbeit mit der renommierten Fondsgesellschaft Frankfurt Trust aufgelegt: die ALPHA TOP SELECT Dachfonds. Ein Markenname, der für BCA Kapitalmarkt-Vorstand Dr. Michael Keilholz Programm ist: "Alpha wird im Börsenteil immer ganz oben stehen schon allein alphabetisch. Aber Spaß beiseite: Wir wollen mit unseren Dachfonds generell Alpha generieren, also einen deutlichen Mehrwert gegenüber ihrer Messlatte, der Benchmark. Und dafür bietet unser Konzept gegenüber marktüblichen Produkten beste Voraussetzungen."
Super-OGAW, Super-Portfoliomanagement
Was Keilholz damit meint, hat mehrere Aspekte. Allein schon die Rechtsform der neuen Dachfonds als so genannter Super-OGAW (Organismus für gemeinsame Anlage in Wertpieren) verspricht größte Flexibilität, Sicherheit und Rendite. "Im Gegensatz zu einem Aktien-fonds können unsere ALPHA TOP SELECT Fondsmanager bei Bedarf auch auf andere Anlageformen wie Cash, Zertifikate oder sogar Einzeltitel zurückgreifen, um sogar in schwächeren Börsenphasen kräftig Rendite zu erwirtschaften. Und dann die Anlagestrategie: Die Auswahl der Zielfondsunter rund 8.000 in Deutschland zum Vertrieb zugelassenen Fonds – erfolgt in einem erprobten Investmentansatz auf drei Ebenen", erklärt der BCA-Vorstand. Nach einer ersten Groballokation, Schaffung der Depotbasis und der langfristigen strategischen Ausrichtung von 39 Anlageklassen mit Hilfe eines der leistungsfähigsten Portfolio-Optimierungssysteme erfolgt auf der zweiten Ebene die taktische Allokation, sprich die flexible Reaktion auf Veränderungen an den Kapitalmärkten. Allein mit diesen ersten beiden Schritten werden nach Auffassung der BCA schon 70 bis 80 Prozent der Performance erzielt.
Es folgt die eigentliche Portfoliokonstruktion als quantitativ-qualitativer Auswahlprozess der Zielfonds unter Rückgriff auf die bewährten Kriterien des BCA Investment-Research und seiner Empfehlungsliste von BCA Top-Fonds. Zum Performance- und Risikocontrolling werden durch kurzfristige Maßnahmen auf der dritten Ebene Marktbewegungen ausgenutzt und das Fondsvermögen abgesichert.
Drei Dachfonds für jedes Chance-Risiko-Profil
Ein Spektrum von drei Anlageprofilen bietet die Möglichkeit, der persönlichen Vermögenssituation jedes Anlegers hinsichtlich der Ertragswünsche und der Risikobereitschaft gerecht zu werden. Im Focus des ALPHA TOP SELECT defensiv stehen stabile Erträge und geringe Schwankungen. Es wird überwiegend in risikoarme Anlagen wie Renten- oder offene Immobilienfonds investiert. Der ALPHA TOP SELECT balance bietet eine ausgewogene Verteilung von Chancen und Risiken durch etwa gleich große Aktien- und Rentenfondsanteile. Wer langfristig hohe Erträge sucht und bereit ist, kurzfristige Schwankungen auszusitzen, liegt mit dem ALPHA TOP SELECT dynamic richtig: Die Potentiale internationaler Aktienfonds erhalten hier durch einen kleineren Anteil von sicheren Anlagen eine Stabiliäts-Reserve.
Durch Backtests abgesicherte Performance-Erwartung
Ob die Anlagestrategie der neuen Dachfonds in Zukunft aufgehen wird, kann natürlich noch niemand wissen, aber mit hoher Plausibilität vermutet werden. In der Vergangenheit wäre sie jedenfalls goldrichtig gewesen. Dafür liefern Testberechnungen wichtige Anhaltspunkte, die von Dr. Keilholz und seinem Team durchgeführt wurden. Dazu wurden der Anlagestruktur der genannten drei Risiko-Ertrags-Klassen entsprechend theoretische Dachfonds bzw. Portfolios zusammengestellt und deren rechnerische Wertentwicklung bis zu einem angenommenen Investitionsdatum im Mai 2003 zurückverfolgt. Das Ergebnis: Gegenüber anerkannten Vergleichsindizes zeigen diese Dachfonds-Konzepte überdurchschnittliche Performance. Weitere Informationen zu den neuen Dachfonds der BCA AG bietet die Website www.alphatopselect.de
