„Zahlreiche Kommunen berichteten von deutlich spürbaren Verbesserungen seit der Übernahme (…) durch belvona im Jahr 2020,“ sagte Scharrenbach zuletzt in einem Interview mit LZ.de vom 30. Mai. Doch wieso ist ausgerechnet dieses Unternehmen so erfolgreich?
belvona überrascht Mieter und Konkurrenz mit Standortübernahmen und -optimierungen
Bezahlbarer Wohnraum wird immer knapper in Deutschland. Viele Neubauten sind für den Durchschnittsverdiener kaum erschwinglich, gerade in den großen Städten und Innenstadtbereichen. Wenn große Wohnungsunternehmen alte Bestände übernehmen, bleiben diese oft in einem schlechten Zustand oder werden modernisiert, aber anschließend dementsprechend teurer vermietet. Nicht so das Düsseldorfer Wohnungsunternehmen belvona: Sein Immobilienportfolio wächst stetig weiter, genauso wie die Investitionen in Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen.
Jede Standortübernahme bedeutet für belvona also hohe Kosten sowie wochenlange Arbeiten vor Ort. Viele Mieterinnen und Mieter sind da zunächst skeptisch, ob ein neuer Vermieter überhaupt Veränderungen bringt. Das Wohnungsunternehmen möchte sich diesbezüglich aber nicht an seinen Konkurrenten am Immobilienmarkt orientieren, sondern seine Versprechen schnellstmöglich in die Tat umsetzen. Die Bewohner sind teilweise überrascht, aber vor allem begeistert, dass belvona für einen höheren Wohnstandard sorgt. Das Feedback der Kommunen fällt dementsprechend positiv aus. „Dies gelte sowohl hinsichtlich der Beseitigung von Mängeln als auch hinsichtlich der Kommunikation mit belvona. Die beteiligten Kommunen bewerteten das Verhalten von belvona grundsätzlich als positiv“, so Bauministerin Ina Scharrenbach.
Rund 1.000 Reparaturen schafft belvona jeden Monat. Dazu kommen zahlreiche notwendige Baumaßnahmen wie das Streichen der Gebäude, die Erneuerung von Bodenbelägen, Fenstern und Türen oder der Austausch veralteter Sanitär- und Heizungsanlagen. Facility Management Partner Prodomus steht dem Wohnungsunternehmen dabei tatkräftig zur Seite und sorgt auch nach Beendigung der Renovierungen und Modernisierungen dafür, dass der hohe Wohnstandard erhalten bleibt und die Wohnanlagen sich in einem dauerhaft tadellosen Zustand befinden.
Wohnungsunternehmen belvona hat ein einzigartiges Service-Konzept entwickelt: Property Manager sind vor Ort für die Bewohner da
Auch beim Thema Mieterservice geht das Düsseldorfer Wohnungsunternehmen seinen eigenen Weg und grenzt sich deutlich von seinen Mitbewerbern der Branche ab. Wo andere Wohnungskonzerne auf Callcenter-Mitarbeiter und ständig wechselnde Ansprechpartner setzen, möchte belvona wieder zurück zu einem persönlicheren Mieter-Vermieter-Verhältnis der alten Schule. Dafür gibt es an jedem Standort einen festen Property Manager, der immer schnell erreichbar ist – nicht nur telefonisch und via E-Mail, sondern auch vor Ort in den sogenannten Mietersprechstunden.
„Über unsere Property Manager ist der persönliche Kontakt mit unseren Mietern möglich. So können wir deutlich schneller handeln, wenn es einmal Probleme gibt. Von unseren Mieterinnen und Mietern erhalten wir dazu durchweg positive Rückmeldungen. Viele von ihnen sagen, dass sie sich bei uns sehr gut aufgehoben fühlen“, erklärt belvona. Zusätzlich zu den persönlichen Ansprechpartnern versorgt das Wohnungsunternehmen seine Bewohner regelmäßig mit wichtigen Informationen zu den Quartieren, sowie mit hilfreichen Tipps rund um das Thema Wohnen.
Das Service-Konzept und die hohen Investitionen in die Modernisierung der Standorte beweisen, dass belvona sich klar von anderen Wohnungsunternehmen am Immobilienmarkt abheben möchte – und damit auch durchaus Erfolg hat. Ein Eindruck, den auch Bauministerin Ina Scharrenbach bestärkt.