Die goldenen Zeiten lassen sich auch daran erkennen, dass privaten Anlegern keine Beteiligungen mehr angeboten werden. Offensichtlich erlauben die hohen Verdienste und die niedrigen Zinsen neue Schiffe ohne private Anleger zu finanzieren. Falls die Lage mal schlechter wird, kann ja wieder auf private Anleger zurückgegriffen werden.
„Der Zweitmarkt für Schiffsbeteiligungen hat die Explosion der Frachtraten noch nicht umgesetzt. Die Preise für Beteiligungen an Schiffsfonds verharren auf niedrigem Niveau. Vielleicht ein günstiger Einstieg für risikobereite Investoren,“ glaubt Dipl.-Schiffsingenieur Wilfried Beneke