Honorarberatung ist eine tolle Sache: Hochqualifizierte Berater,
absolut unabhängig und frei von allen Provisionsinteressen, beraten
den Verbraucher ohne jede Verkaufsabsicht.
Allein den Wünschen des Kunden verpflichtet, befriedigt diese
Berufsgruppe alle Ansprüche an eine ehrliche Versicherungs,-
und Finanzberatung. Allen voran die registrierten Berater
vom Verbund Deutscher Honorarberater, kurz VDH.
Diese Honorarberater haben zudem die strengsten Auflagen im
undurchschaubaren Markt der Vertreter, Vermittler, Makler,
Mehrfachagenten, Vermögensberater, Finanzberater und sonstigen
Vertriebskräfte zu erfüllen. Was letzteren überhaupt nicht gefällt.
Wer lässt sich auch schon gerne als abhängig, unqualifiziert
und zudem noch provisionsgetrieben bezeichnen. Kein Wunder,
dass sich die Masse der 300.000 Vertriebskräfte im deutschen Finanzmarkt
mit Händen und Füßen gegen eine mögliche Etablierung der
echten Honorarberatung in Deutschland zur Wehr setzt.
Mit zum Teil abenteuerlichen Argumenten.
Eines davon lautet: „Honorarberatung ist nur etwas für die oberen
Zehntausend dieser Republik.“ Ein normaler Verbraucher könne
sich diese gute, qualifizierte Beratung garnicht leisten. Stimmt das?
Natürlich nicht!
Wer einen auf Versicherungen spezialisierten Honorarberater
zum Beispiel zum Thema KFZ-Haftpflichtversicherungen befragt,
wird selbstverständlich auch bedient.
Der Unterschied: Man wird nicht nur umfassend informiert.
Der große Vorteil ist zudem, daß einem nicht die Versicherung
aufgedrängt wird, die der Berater gerade im Gepäck hat.
Ein Honorarberater ist nämlich absolut produktneutral. Er verdient
ja nicht am Produkt. Seine Leistung besteht vielmehr allein
aus Zeit und Know-how. Und er wird, um dem zweiten „bösen“
Argument vorzugreifen, sich auch nicht fünf Stunden mit einer
Beratung zum Thema KFZ-Haftpflichtversicherungen aufhalten.
Diese ist entweder ein ganz kleiner Teil Rahmen einer umfassenden Beratung
und rechnet sich damit im Verhältnis entsprechend auch nur minimal
oder sie schlägt, wenn es nur um dieses Thema geht, mit einem
einmaligen Stundenhonorar zu Buche.
Da der Kunde dieses natürlich vorher bei seinem Berater erfragt,
weiß er genau was auf ihn zukommt. Und eine halbe Stunde wird
dann auch nur als eine halbe Stunde abgerechnet.
Sollte er aber vor einem Provisionsvertreter sitzen, weiß er nur eins:
Ich bekomme die Versicherung, die meinem Berater die beste
Provision bringt. Und die ist in der KFZ-Haftpflichtversicherung
bereits eingerechnet – jahrein, jahraus, jahrein, jahraus.
Wer in Deutschland als echter Honorarberater arbeiten will,
informiert sich über www.hbmagazin.de und nutzt zudem
das www.wissensforum-honorarberatung.de.
www.hbmagazin.de
absolut unabhängig und frei von allen Provisionsinteressen, beraten
den Verbraucher ohne jede Verkaufsabsicht.
Allein den Wünschen des Kunden verpflichtet, befriedigt diese
Berufsgruppe alle Ansprüche an eine ehrliche Versicherungs,-
und Finanzberatung. Allen voran die registrierten Berater
vom Verbund Deutscher Honorarberater, kurz VDH.
Diese Honorarberater haben zudem die strengsten Auflagen im
undurchschaubaren Markt der Vertreter, Vermittler, Makler,
Mehrfachagenten, Vermögensberater, Finanzberater und sonstigen
Vertriebskräfte zu erfüllen. Was letzteren überhaupt nicht gefällt.
Wer lässt sich auch schon gerne als abhängig, unqualifiziert
und zudem noch provisionsgetrieben bezeichnen. Kein Wunder,
dass sich die Masse der 300.000 Vertriebskräfte im deutschen Finanzmarkt
mit Händen und Füßen gegen eine mögliche Etablierung der
echten Honorarberatung in Deutschland zur Wehr setzt.
Mit zum Teil abenteuerlichen Argumenten.
Eines davon lautet: „Honorarberatung ist nur etwas für die oberen
Zehntausend dieser Republik.“ Ein normaler Verbraucher könne
sich diese gute, qualifizierte Beratung garnicht leisten. Stimmt das?
Natürlich nicht!
Wer einen auf Versicherungen spezialisierten Honorarberater
zum Beispiel zum Thema KFZ-Haftpflichtversicherungen befragt,
wird selbstverständlich auch bedient.
Der Unterschied: Man wird nicht nur umfassend informiert.
Der große Vorteil ist zudem, daß einem nicht die Versicherung
aufgedrängt wird, die der Berater gerade im Gepäck hat.
Ein Honorarberater ist nämlich absolut produktneutral. Er verdient
ja nicht am Produkt. Seine Leistung besteht vielmehr allein
aus Zeit und Know-how. Und er wird, um dem zweiten „bösen“
Argument vorzugreifen, sich auch nicht fünf Stunden mit einer
Beratung zum Thema KFZ-Haftpflichtversicherungen aufhalten.
Diese ist entweder ein ganz kleiner Teil Rahmen einer umfassenden Beratung
und rechnet sich damit im Verhältnis entsprechend auch nur minimal
oder sie schlägt, wenn es nur um dieses Thema geht, mit einem
einmaligen Stundenhonorar zu Buche.
Da der Kunde dieses natürlich vorher bei seinem Berater erfragt,
weiß er genau was auf ihn zukommt. Und eine halbe Stunde wird
dann auch nur als eine halbe Stunde abgerechnet.
Sollte er aber vor einem Provisionsvertreter sitzen, weiß er nur eins:
Ich bekomme die Versicherung, die meinem Berater die beste
Provision bringt. Und die ist in der KFZ-Haftpflichtversicherung
bereits eingerechnet – jahrein, jahraus, jahrein, jahraus.
Wer in Deutschland als echter Honorarberater arbeiten will,
informiert sich über www.hbmagazin.de und nutzt zudem
das www.wissensforum-honorarberatung.de.
www.hbmagazin.de
