Soll heißen: Wer provisionsgetrieben verkauft, kann für den Kunden keine lebenslange Betreuung sicherstellen. Warum? Weil sich das betriebswirtschaftlich für den Vermittler nicht lohnt. Gegenrede?
Gibt es nicht, weil im deutschen Finanzmarkt kein Finanzvertrieb seine Kunden jährlich mehrfach aufsucht, um für diesen auf dem neuesten Betreuungsstand zu sein.
Kundenkontakt wird heute vielmehr meist deshalb gesucht, um stetig neue Produkte zu verkaufen und dafür das noch vor einem Jahr an den Kunden verkaufte Anlageprodukt, umzudecken.
Das ist die Praxis, die notwendige Praxis für Menschen, die ihre Existenz auf Provisionsbasis bestreiten. Ein ganzes anderes Beratungs- , Betreuungs- und Vergütungsmodell betreibt der Honorarberater. Nicht alle natürlich. Das so genannte schwarze Schaf findet sich auch unter den noch wenigen deutschen Honorarberatern.
Dessen ungeachtet: Beratung tut zwingend not. Und Honorarberatung ist derzeit das beste und tranparenteste Konzept. Hinzu kommen, wenn notwendig, Finanzprodukte, die frei von Provisionen und sonstigen Gebühren sind. Kickbacks werden dem Kunden erstattet. Und das nicht erst, seitdem der Gesetzgeber das Thema aufgegriffen hat.
Informationen hierzu bietet das Fach-Magazin "Der Honorarberater" unter www.hbmagazin.de
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