Nicht, dass ein Vermittler nicht für seine Beratungsleistung entlohnt werden soll.
Nein, aber man kann die Vergütung des Vermittlers intelligenter gestalten.
Und damit erspart man, gleich bei welcher Form der Versicherung oder Kapitalanlage,
dem Verbraucher ganz erhebliche Kosten.
Diese buchstäblichen Berge an Geld, die der Verbraucher dafür in der Rendite seiner Geldanlagen wiederfinden könnte, sind durchaus bekannt. Sie werden jedoch nicht kommuniziert. Denn dieses Wissen rüttelt an dem Gerüst, was den Markt des Finanzvertriebs zusammenhält: Provision.
Ein Finanzmarkt, der ausschließlich auf der Beratung durch hochqualifizierte, unabhängige Honorarberater basieren würde, würde die bisherigen Wertschöpfungsketten ganz erheblich ausdünnen. Und so wehren sich die Interessenvertreter der provisionsgesteuerten Versicherungs- und Finanzberatung mit „Zähnen & Klauen“ gegen eine vergütungstechnische Neuorganisation des Finanzvertriebs. Sie verhindern damit zugleich erheblich höhere Kapitalerträge in der Vermögensbildung und Altersvorsorge.
Obwohl der Verbraucher heute auf der Basis einer fachlich exzellenten Beratung und mit provisionsfreien Netto-Finanzprodukten erheblich besser gestellt wäre, kommt diese Leistung heute nur bei einer Minderheit an.
Diese Minderheit nutzt die Kompetenz von echten Honorarberatern. Und diese gewinnen Ihr Know-how auf www.wissensforum-honorarberatung.de und ganz aktuell über das kostenfreie Fach-Magazin www.hbmagazin.de
www.hbmagazin.de